"es geht eigentlich, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt..die Hand ignoriere ich und na ja das Licht schmerzt immer noch in den Augen... Übelkeit ist ab und zu noch da aber das sagtet ihr ja kann am Stress liegen. Ich möchte allerdings trotzdem jemanden aufsuchen der sich mit.. Nun ja der Sache auskennte da ich sicher sein möchte. Ich denke das möchtest du auch.." sie wirkte bei dieser Sache wirklich angespannt zu mal die kräuterfrau ja gesagt hatte da sie den trank vorher nehmen musste und nun war es ihr nicht klar ob es der selbe trank war oder nicht. Wenn man es dann genau betrachtet hätte sie dann auch Wasser trinken können.
".. " er wollte was sagen konnte aber mal wieder nicht.. nach einem tiefen seufzen meinte er. "lass uns das Thema in ein anderes mal angehen und.. und uns auf das konzentrieren was vor uns liegt... also.. naja.. wir sollten einen klaren Kopf behalten. Der Ritt nach Gulminne wird lang und schnell werden."
"Ich glaube danach bin ich erst mal einen tag nicht zu gebrauchen...zumindest laufend...Es war ja letzte mal schon schmerzahft.." Da waren Peitschnhibe angenehmer die kommen sofort die schmerzen und nicht erst später und schleichend...
"naja.. trags drauf wirst du genauso im Sattel sein.. wir erreichen erst im laufe des morgigen späten Abends Gulminne." sagte er leise und sah sie mittleidig an.
"Danach bin ich tot..." Sie seuftzte und verdrehte die Augen..das waren aussichten Tjer schien irgendwas zu haben und der Ritt schien auch nicht wirklich reizent zu werden.
Gut ging es ihm nicht, aber er sah sie an weil er wusste das sie es nicht gewohnt war... dieses Thempo. "wird schon." versuchte er sie etwas aufzumuntern.
Draußen war es noch ganz ruhig... da standen unter einem vordach schon die ersten Pferde aufgesattelt aber noch eingedeckt. Der ankin jedoch war mit einem Pferd in einem eingezäunten Bereich und begutachtete es sich.
er ließ das ferd im paddock frei und scheuchte es ein wenig. Der gaul buckelte daraufhin quer über den platz. Als er ihn schließlich einfangen wollte hatte er schwierigkeiten. Aber letztenendes hatteer ihn buckelnderweise an der hand. War das das pferd für sie?
Naja es sollte ihres sein, aber scheinbar war der Ankin alles andere als zufrieden. aber was sollte er tun. Nachdenklich lehnte er schließlich am Zaun und grübelte.