Dur'yl kam am frühen Morgen zum Haus der Jallil. Der Anschlag war erst gestern gewesen, doch das was Dyr'yl zu berichten hatte ließ keinen Aufschub zu. Eilends sprach er vor. "Ich muss dringenst Jallil Tha'Risha sprechen. Ich habe wichtige Informationen die sie wissen sollte."
Tha'Risha kam in diesem Moment die Stufen hoch zu ihrem Haus und noch bevor die Wache antworten konnte, sagte sie :"Wenn es noch mehr schlechte Nachrichten sind, her damit, ich bin gerade in der besten Stimmung." Sie trat an Du'ryl vorbei und ging schnurstracks ins Arbeitszimmer. "Komm mit!" sagte sie noch im Gehen. Bei ihrem Schreibtisch angekommen, öffnete sie eine Schatulle und nahm ihre Pfeife heraus, die auf dem letzten Fest der Drachen zu Bruch gegangen war, knurrte ihrendwas vor sich hin und warf sie gegen die nächstbeste Wand. "Zum Donnerwetter, da fällt einem ja der ...." mehr verstand man nicht. Also setzte sie sich, nahm ein paar kleine Stücke Papier und beträufelte sie mit ihrem Tabak.
"Malla Jallil, Ich habe Kontakt zu...äm Felynlay." sagte er. "Sie ist zur Zeit in ArachSulis. Äm... Sie hat über einen Kristall wohl versucht zu Ril'afay Kontakt aufzunehmen und... Ihr wisst wo sieist, also habe ich mit ihr gesprochen. Sie hat viele Fragen und.. äm auch Rais Ellashîn, der Drow aus dem anderen Quellar war da. Ich habe ihn leise im Hintergrund gehört und gesehen." dann wartete er ersteinmal ab wie Tha'Risha darauf reagieren würde.
Er holte tief luft. "nun.. Felynlay hat irgendwie....erfahren .. das hier etwas nicht stimmt... jedenfalls versuchte sie über den Kristal Rilafay zu kontaktieren un dlandete halt.. bei mir... Wenn ich diesen Rais richtig verstanden habe, denkt das Quellar von ihm wohl darüber nach Truppen zu schicken.. oder schicken zu können.... Felynlay fragte nach Mannstärke der Angreifer, sie fragte danach wer der Gegner sei, ob das Portal noch sicher ist und.. naja... Rais braucht wohl detaliertere Infoormationen um entsprechende. hm Angebote zu unterbreiten. Seine letzten worte waren das sie söldner und keine Glücksritter seien."
Miot einem Zündholz ging das gebaute Röllchen in Flammen auf. "Angreifer: Druchii. Vorgehensweise : Du hast es gesehen, sie scheuen vorerst die offene Schlacht, agieren aus dem Verborgenen. Mannstärke: Noch unbekannt. Wir rechnen aber mit mehreren Hundert, von dem was die Schatten berichteten zudem Orksklaven, Trolle und schweres Kriegsgerät." Sie seufzte und stand auf, ging ein paar Schritte. "Das Portal ist weiterhin in ihrer Hand, ebenso die Stadt der Hundert Türme. Wir haben erhebliche Verluste erlitten, gerade aus dem Haus. Ich könnte ein Portal von Tal'Ankir für sie öffnen... " Sie sah Du'ryl direkt an :"Frag Felynlay. was sie verlangen."
Er verneigte sich. "Ich werde Euch sofort unterrichten wenn der Kontakt hergestellt wurde und mich in zwei Studnen auch bereit halten damit der zeitpunkt nicht verpasst wird."
Damit zog sich Dur'yl zurück. Er wich erst einige Schritte rückwärtz und ging dann hinaus. Draußen grübelte er und entschied sich dazu im Haus der heilung nach Ril'afay zu sehen....
Im Haus der Heilung waren sowohl Calimar, als ach noch Ril'afay in einer schlafstasis festgehalten, welche ihre Heilung unterstützen sollten. Der Ankin befand sich noch immer im OP Bereich. Die Launim auf Magischer Ebene macchten sich gerade dazu bereit in die Nächste Runde zu gehen. Davor war aber noch Zeit für Dur'yls Fragen. "Wie lange noch?" "Wir werden sie noch einige Tage so im Schlaf behalten, bevor wir es wagen sie aus diesem zustand zu wecken." "ist die Gefahr so groß?" "hmm.. gefahr.. nunja.. Der Schmerz wird derartig gewaltig sein, das wir den Stress ihrem Körper nicht noch zusätzlich aufbürgen wollen. Das könnte das Risico erhöhen das wir sie letztlich doch wieder verlieren und sie zu instabil wird." Dur'yl nickte. "und was ist mit dem Ankin?" Das Seufzen des Launim war an Sorge kaum zu übertreffen. "Wir wissen es nicht. bis dato hält er sich einigermaßen stabil, aber auch nur weil wir ihn unter ständiger und andauernder Beobachtung halten. Er hat sehr viel Blut verloren udn noch immer stecken einige Splitter in seineem Körper an derartig empfindlichen Stellen das ein weiterer Blutverlust kaum zu umgehen ist. Wir hoffen nur das der eine Splitter nichht die Hauptschlagader am Rücken verletzt hat. Wäre das der Fall... gibt es keine Rettung." "wann weiß man das?" "Wenn wir ihn soweit zusammengeflickt haben, das wir ihn der mudanen Heilung überstellen können. Nur sie kann an dem Punkt helfen, aber noch ist er nicht soweit...."