Augsburg wird nicht kommen können, da Augsburg seitens Hundestaffel Thermine hat und zudem Samstags hier der Hauseigentümer zum Heckeschneiden angekündigt isch. Wir können nach nem halben Winter net scho wieder absagen, vor allem da auch endlich dieser scheiß Treckerreifen wech soll.
Mal einen ganz lieben Gruß nach Augsburg - und ein Wenige Spaß von heute morgen...
Man könnte es auch "Hommage an Yaru und Kinski" nennen!
Tha'Rishas Haus
T./M.: Fox Carter Aus Fox Liederbuch - 01.05.611 AR[/size]
Die Tür geht auf, ein Handschuh schwebt C Am und bittet Dich herein G Am Du hörst es nicht, doch weißt Du klar C Am die Stimmung ist ganz fein G Am Des Kinskis Geist ist immer da D G auch wenn er kein Gebein! Am G Dann lächle nur und sieh Dich um AM C der Geist folgt seinem Herrn. G Am
Es hebt den Kopf des Hauses Hund mit Stacheln (und) kupfer Fell Erhebt sich träg' und kommt zu Dir Hüfthoch, doch ohn' Gebell Stachelkragen, Sichelklau' des Chaos Abbild hell. Doch lächle nur und sieh Dich um Der Hund beruhigt sich schnell.
Der Handschuh bitt' Dich zum Salon Ein Tisch gedeckt für vier Zwei Männer dort wie Tag und Nacht Schuppen- und Klauengetier! Des Chaos' Krieger, Tha'Ris Mann Ched'joch und Rhun sind hier. Doch lächle nur und sieh Dich um sei still und trink Dein Bier.
Wenn Du in Deine Tasse schaust und schwarzes Gold ist grün Wenn weiße Handschuh' dir servier'n Ohn' dass Du siehst den Herrn Wenn Schwert gehalten von Klauenhand und Runen schimmern fern Dann lächle nur und sieh Dich um Tha'Risha bewirt' dich gern!
Die Hexe steht in Blau und Weiß mit Robe und Talar Sie lächelt süß ist freundlich hier doch eins ist sonnenklar: Die tote Hand am Gürtel da das ist schon sonderbar! Doch lächle nur und sieh Dich um - das alles hier ist wahr!
Der Warpstein glüht gar unheilvoll ist Wandel überall Der Segen Tzeentch' herniederkommt Du fühlst Dich wie im Fall Du spürst es schnell, es kribbelt schon es bildet sich ein Ball... Doch lächle nur und sieh dich an es end' in großem Knall!
Tentakel hier und Federn da es wächst und treibt und zieht Und eh' Du dich einmal versiehst die Menschlichkeit dir flieht Im Fenster siehst Du dann dein Bild Tier in dein' Augen liegt. Doch lächle nur und sieh Dich an der Geist in dir dann siegt.
Ein Luftstrom weht, die Tür geht auf Dein Blick wird weit - du blass. Ein Wesen kichert unheilvoll der Schnabel pitschenass. Ein Tropfen hängt, wo er nicht soll nur bring' sie nicht in Brass! doch lächle nun und sieh dich um 's ist Yaru - mit Verlass!
Nun merke auf und nie vergiß das Chaos ist kein Spiel! was freundlich scheint, gefährlich ist Gefahren lauern viel. Bleib wachsam, halt die Augen auf vergiß niemals dein Ziel. Doch lächle nun, entspanne Dich es lauschen hier ganz Viel'!
[size=75]Morgens bei grünem Kaffee entstanden, in Erzähllaune bei Tha'Risha...