Geschichten: Gullminne » Das Fest der Drachen steht vor der Türe...

Kisten stpelten sich bereits in einem Lagerraum. Irgendwo hörte man einen Drow schimpfenderweise sich darüber beschweren das die Schriften noch nicht katalogisiert seinen und man ihn mitten in der Arbeit störte... naja.... Das übliche Chaotische gewürfel wie vor jedem DF entstand.

An einem Schreibtisch hockte Ril'afay und grübelte über Listen, während ihre beiden Söhne protestierend schimpften das sie nicht mit durften, schließlich seien sie ja schon sooo groß!

Die öffnete sich Promt udn ein 3 Käse Hoch plärrte ihr wütend und demnach Blind entgegen. "Wenn wir nicht mitdürfen darfst du auch nicht mit mamma sprechenn! SO!" und knallte sie wieder zu ohne zu registrieren wer da vor der Tür gestanden war....

Trotzdem bekam er einen Tritt gegen das Schienbein. "raus!" plärrte der freche Kerl und sah dann erst auf, stämmte die kleinen Fäußte in die Flanke und zog ein grimmiges Gesicht. "Mamma hat nicht herrein gesagt!"

Ril'afay sah auf und seufzte. während der zweite der Zwillinge sich auf dem Hocker aufstellte und die Ärmchen hochkrämpelte.

Der kleine knurrte ihn an und Bellte um sich beißend wie ein Hund.

"Es Reicht!" donnerte Ril'afay. "Alle drei!" mit dem Ausruf stand sie auch. "Rhun Setzt ihn ab und ihr beiden... Ihr habt Eh Unterricht." sie knurrte. "und NAU Es bleibt dabei! ich nehm Euch nicht mit und wenn ihr Euch von innen nach außen dreht!"

"xas." seufzte sie und setzte sich.
Kaum auf dem boden trat der kurze schon wieder zu.... hatte Rhun Beinschienen an war das kein ding....

"sie wachsen so schnell das man mit erziehen kaum nach kommt."seufzte sie. "mir fehlt der Ankin für den kleinen Krieger." seufzte sie, während der kurze zumm nächsten tritt ausholte.

"Nau TalAnkir ist nicht das Pflaster das die Göttin für Ihn vorgesehen hat." sagte sie. "und wenn du nicht gleich aufhörst und dich bbenimmst, bekommst du eine Watschen wie schon seit 3 Monaten nicht mehr!"

"Xas, weiß ich...." seufzte sie. "nun raus ihr beiden..." sie rief nach einem bediennsteten. "Schafft die Zwei zu ihren Mentoren...Es wird Zeit für Unterricht!"
Der eine hielt die Hände hin und erwartete das Rhun den Buben übergab.