Geschichten: Tal'Ankir » Der weg des Wandel - Nach dem DF 2011

Ereignisse nach dem DF 2011
[Ich okkupier den Thread mal, weils einfach passt ]

Haarsträhnen hingen der Chaotischen Elfe ins Gesicht. Fest war sie in eine Buch vertieft welches sich als äussert lehrreich erwies. Ja, es würde sie weiter bringen und ja, es versprach ihr neue macht.
Draußen war der Regen zu vernehmen und der Wind trieb die Tropfen vor sich her.
"Der Wandel war stehts da und immer würde er sein. Der Wandel ist ewig und er bestimmt den Kreislauf des Chaos. So wie die Magie."
lass sie und blätterte weiter.
Ninde sah kurz auf.
Die Kerze vor ihr hatte zu flackern begonnen. Nich ungewöhnlich wenn man daran dachte das es Draußen stürmte. Doch was sie verwunderte war das die Flamme nach und nach die Farbe wechselte und mal größer und mal kleiner wurde. Die Pflanze die auf ihrem Tisch stand wand sich in ihrem Topf hin und her anscheind versuchte sich aus ihrem Topf zu fliehen.
Als Ninde die flamme löschen wollte gab es einen lauten knall und sie wurde zu boden gerissen.
Benommen nahm sie bilder war konnte diese aber nicht deuten es war ein verdammte Zorn der sie durchflutete ein warer Hass und Ninde krümmte sich und schrie vor Schmerzen..schmerzen die ihr leichte freude bereiteten. Als das ganze vorbei war staarte sie die Zimmer decke an. Was war passier? Warum war er so Zornig? Sie konnte die Bilder nicht deuten alles war verschwommen gewesen? Sie richtete sich auf. Ihre tastende hand berührte das erstarrte Wachs welches sich auf dem Schreibtisch ausgebreitet hatte. Ninde vernahm das leise klicken der Pflanze und ein gurgelnden laut. Ja, der Pflanze ging es wohl gut.
Nachdenklich staarte sie in die dunkelheit. Ihre Hände zitterten. Was hatte das alles zu bedeuten?

Sie spührte das knistern. Was war das? Sie verließ den raum und ging die Treppen nach unten. Sie hatte ihre Zimmer oberhalb. Die langen weissen haare vielen ihr ins Gesicht es war dunkel und draußen tobte ein Sturm. Ein Sturm der Magie? Es fühlte sich so an. Ein wilder tanz der Winde der Magie. Als sie unten an kam fand sie kaum jemanden vor. Es war ja auch schon spät. Ninde begab sich in den Tempel ihres Gottes es war ein Zorn der sie fesselte als sie ihn betrat sie konnte es förmlich knistern hören. Was war passiert? Sie trat vor zkum schrein und berühte den kalten glatten stein. Die rillrn die in den rändern eingebracht waren, waren leer. Es wurde wohl länger niemand geopfert. Kurzer hand zog ninde ihren dolch und schnitt sich in die linke hand. Das Messer schnitt durch fleisch und sehnen. Sie schloss die augen und gnoss den kurzen schmerz. "Auch ich habe dir länger nicht geopfert...meine seele besitzt du bereits. Heute kann ich dir nicht viel geben großer Wandler. Aber ich kann dir wenigstens mein Blut geben." sie redete mehr zu sich selbst als zu jeamand der im raum war und als ihr schon schwummerig vor augen wurde zog sie die Hand weg und wickelte sich ein stück stoff darum. Der Schmerz war angenehm und Ninde wusste wessen aspekt dies war. Aber es war gerade nicht die zeit darüber nach zu denken