Sie zuckte kurz mit der Schulter. "ich weiß nicht was da schn wieder unausgesprochen ist.... Meine Probleme meine Sorgen gehen sie nichts mehr an. Sie hat keinen Einfluss darauf und ich fürchte sie kann es nciht akzeptieren das ich sie nicht mehr so dicht an mich herann lassen kann wie es zuvor war." sie sah zu KhylLian auf. "Sie ist nicht mehr teil dieses Hauses, schlimmer noch sie ist Teil des Chaos... Gewiss irgendwie ist sie gewissermaßen eine erklärte Dalninil... aber da steht dennoch ein Zaun zwischen uns. Ich glaube sie sieht diesen Zaun nicht und auch nicht das dieser Zaun da stehen muss." sie seifzte schwermütig Müde.
"Sie nennt dich nicht ohne Grund 'kleine Schwester', Ril'afay. Sie hat niemals ein schlchtes Wort über dich verloren. Ja, sie geht den Weg des Chaos und du den der großen Spinne. Das 'Lebewohl' vorhin war - so wie sie kenne - endgültig. Ihr beiden seit gerade dabei aus diesem Zaun zwischen euch eine massive Mauer zu machen. Willst du das?"
"gewiss nicht...." sagte sie nach einer Weile des schweigens... " Aber soll mal wieder ich den Schritt zurück machen? Kuschen nur weil sie Hot sagt? Ichhab es so satt dauernd diesen Dingen ausgesetzt zu sein und von ihr getrietzt zu werden. Das hat sie schon immer gemacht."
Er schüttelte den Kopf. "Was soll ich sagen, Ril'afay. Vielleicht sind so große Geschwister, ich weiß es nicht. Zumindest solltet ihr euch in irgendeiner Weise eine Lösung ausdenken. Tha'Risha hat gerade eine angeboten, auch wenn ich sie für dämlich halte."
"Kein Wort mehr miteinadner wechseln?" Ril'afay schüttelt den Kopf. "Das ist keine Lösung.... und das weißt du selber. Dafür sind wir zu dicht beieinander." sie seufzte. Wäre Dur'Yl nur hier. Irgendwie sehnte sie sich danach irhendwo an jemandem den Kopf zu vergraben und einfach mal Drow Drow sein zu lassen. Das ging am besten bei ihm.
Khyl'Lian trat an Ril'afay heran und legte ihr die Hände in den Nacken. Sanft massierte er sie. "Schon mal daran gedacht, dass es da vielleicht wirklich keinen Zaun gibt, sondern er nur in deinen Gedanken oder in deinem Herzen existiert?"
Ihr Nacken war verspannt. "Ich muss einen gewissen Abstand halten, so wie du auch KhylLian. Sie folgt dem Chaos und du siehst welche Kreise das Chaos hier in SelTacZil schlägt und wie es um sich greift. Allein schon dieser Sumpf. Lloth will nicht das diese Dinge tiefer in das Haus eindringen können, sie dultet eine Kooperation aber keine Weiteren übergriffe in ihr Haus."
Er massierte weiter. "Du siehst sie so stark als Bedrohung? Ich kenne mich mit den Wünschen der Göttin nicht aus, aber sie hat Tha'Risha gehen lassen und somit ihre Entscheidung toleriert, oder?"
"ich fürchte nicht Tha'Risha. Ich fürchte das... dem sie nun folgt." Ril'afay sah auf. "KhylLian.. die Große Mutter sieht in einer Kooperation eine Changse zum Aufstieg, aber...erfreut war sie nicht darüber das Tha'Risha ihren Weg verlassen hat. Sie akzeptiert es, will aber vermieden wissen das das Chaos sich ausbreitet. Das ist ihr haus.. nicht das von Tzeench... und irgenwie habe ich ein merkwürdiges gefühl dabei wenn das Chaos zu dicht an uns heran kommt."
Er seufzte. "Ich vermisse sie fürchterlich. Doch wir sind machtlos, sie gehört nunmal nicht mehr zu Lloth, aber sie ist weiterhin Gefährtin, Mutter und Schwester."
Sie schwieg wenige Augenblicke und forschte in KhylLians Blick. "Wie lange ...wann wird der zeitpunkt sein andem das Chaos sie auch in ihrem Wesen und nicht nur in ihrem äußern ändert?"
Ril'afay ließ den Blick sinken udn stützte den Kopf in die Hand. "Wie weit wird es sie noch verändern...?" murmelte sie erwartete jedoch keine Antwort darauf. Ihr Blick ging zu einem Stoffbündel das in der Vitrine ind er Ecke lag.
Er ließ die Hände auf ihren Schultern ruhen, schloß die Augen und sog den Duft Ril'afays ein. Khyl'Lian seufzte leise. "Darauf kann dir wohl niemand eine Antwort geben, Ssin."
Ihre Muskulatur zuckte kurz als er Sissin sagte. Sie schloss die Augen und hielt still. "ich weiß..." sagte sie nur leise. "aber es macht mir Sorgen....weil es mir das Gefühl gibt das ich sie verloren habe und sie sich beständig ...." sie kniff kurz die Augen zusammen. "...beständig noch mehr verliere."