ist doch möglich... nur weil die kategorie "hofhaöltung" heißt, muss es ja nicht gleich könig blablabla auf burg istmirdochegal sein, der einlädt Buster (07:49 PM) : beim G17 sind die 2 monate rum, die ry kahlek gegeben hat bi szur einbürgerung, oder? warum lädt er nicht ein zu einer feier diesbzgl. er versucht ja inständig, sich beliebt zu machen... Buster (07:50 PM) : natürlich wird die feier gestört...ist das so üblich ein MUSS Buster (07:50 PM) : die farge wäre nur, von wem... Buster (07:51 PM) : vielleicht das personal, dass meine wertgegenstände nach STZ gebracht hat udn danach umgebracht werden sollteß Das ICH (07:54 PM) : das mit dem Personal kann man schön aufgreifen Buster (07:54 PM) : jep...meine assassine wurden besiet damals...muss ich ja nicht wissen... Buster (07:54 PM) : udn dann haben sie sich halt mti jemandne verbündet, der mächtig udn hasserfüllt genug ist? Buster (07:54 PM) : da würde ich dann gerne die zwerge vielelicht wieder ins spiel bringen! Das ICH (07:55 PM) : och ja... Buster (07:55 PM) : denn für die zwerge ist khalek sicherlich eine große bedrohung, da sie da extra den alten quel'faeruk verkrüppelt haben ind er hoffnung, endlich magisch eine bresche schlagen zu können
Plot Zu Ehren von Khaleks Geburtstag/Schuleröffnung/sonstwas (bitte mal nachdenken) soll eine Feier in blablabla abgehalten werden (außerhalb von Gullminne). Geladen sind auf jeden Fall Ry und Tha als hochrangige des Landes.
Der Rucksack/ die Überreste eines Forschers wird gefunden. Angeblich gibt es hinterm Koppenstein ein Grab. Mehr ist nicht bekannt.
Grab: Grabplatte auf dem Boden, drei Stelen, eine kleinere Platte. Jede Magie, die gewirkt wird, wird von der kleineren Platte quasi aufgesogen. Je mehr Magie aufsaugt wird, desto mächtiger wird der Wächter (Renee)
Lösung: Platte zerstören - Feedbackschleife, alle Magiebegabten runter auf 0, keine Magie mehr Platte berühren - Magiebagabte ausgelutscht, andere auf 0 Platte/Grab "bannen" - SC-Kreativität
OKay - hier der Text zur Vorbereitung auf das G18 (Tha'Ris Geburtstag oder auch: "Die Suche nach dem vergessenen Wald")
Ich hoerte einst von meinen Altvorderen eine Geschichte, mit der man uns Kinder vor den Gefahren des Unbekannten warnte. Heute bin ich so alt, dass ich weiß, was sie meinten. Der Schreiber, der diese Zeilen fuer mich niederschreibt, ist inzwischen selbst ein alter Mann, obwohl er doch vor Kurzem noch mein Schüler war. Sind die Jahre wirklich so rasant ins Land gegangen? Wenn mein Schüler schon jenseits seines siebzigsten Sommers ist, wie alt mag ich dann sein?
Anmerkung: Der Meister Ka~en Ra~el hat sein sechsundneunzigstes Namensfest gefeiert am achten Tag des achten Monats 23-0.
Die Geschichte, die man uns Kindern erzählte, ist die Geschichte aus grauer Vorzeit. An einem sonnigen Tag sass man im Schatten großer Baeume in einem Tal, dass gruen und schwarz war. Gruen von ueppigem Gras und Schwarz und glitzernd vom Schiefer und Quarzit. Reich war das Land, fruchtbar und schoen wie die jungfraeuliche Goettin selbst. Doch ein Schatten lag auf dem sonnenhellen tal. Die Sterndeuter waren gedrueckter Stimmung. Das Orakel sprach von Schatten am Tag und von einem grossen Wandel, der die bekannte Welt in einen nicht rueckgaengig zu machenden Umbruch stuerzen wuerde. Die Vorboten des Endes und des neuen Anfanges stuenden bereits vor unserer Tuer und ncihts und niemand wuerde sie aufhalten koennen. Ich besitze noch eine alte Handschrift meiner altvorderen. Sie ist der Niederschrieb dessen, was das Orakel sagte. Dort heisst es: "Donnergrollend wird der Himmel seinen Zorn kundtun. Die Goetter werden die Unglaeubigen steinigen und dann wird die Goettin des Tages ihr Antlitz fuer einen Mondlauf verdunkeln. Der Herr der Nacht und seine Kinder werden es ihr gleichtun und ihr Antlitz abwenden vom Elend der Welt. Denn das, was die Ordnung war, wird nicht mehr sein." Man sagte uns Kindern, dass der Zorn der Goetter so gross war, dass sie in ienigen Regionen das Leben ausloeschten. An anderen Orten legten sie Fallen aus, damit auch die letzten Unglaeubigen vernichtet wuerden. Man warnte uns wieder und wieder, nicht von den bekannten Wegen abzuweichen und keine neuen Pfade zu gehen. Man hielt uns in Traditionen und in den Doerfern, damit wir keinen Schaden nehmen sollten vom Zorn der Goetter. Doch die Geschichte ging weiter. Niemand wusste, wie und wann der Zorn der Goetter die Welt treffen wuerde, und ob auch das friedliche Tal davon betroffen sein wuerde. Die Gemeinschaft war uneins doch die Warnungen der Sterndeuter blieben. Nichts geschah. Ein Jahr zog ins Land, dann noch eins - und das Leben ging weiter seinen ruhigen Gang. Die unkenrufe der Sterndeuter wurden zum Gespoett und der ehemals hochangesehene Titel des Sterndeuters wurde zur beschimpfung fuer Pessimisten und Schwarzseher. Zwoelf Jahre gingen ins Land, bis sich die Zeichen wiederholten, deutlicher wurden. Aus jener Zeit stammt ein weiteres Pergament, dass nicht minder erschreckend ist, wie das erste: "Die Sterne stehen unguenstig. Der Wandel wird kommen. Das Volk ist uneins, so dass das Verhaengnis seinen Lauf nehmen wird. So wie die Glaeubigen sich verhalten, wird der Zorn der Goetter auch uns treffen. Der Weg ist vorherbstimmt." Doch erst eine Generation spaeter, das Orakel war laengst heimgekehrt zu den Goettern und hatte niemanden dem irrglaeubigen Volk als Ratgeber an die Seite gegeben, traf die Prophezeihung ein. Niemand erinnerte sich mehr an die Warnungen der Sterndeuter und die Wenigen, die diese alte Kunst noch verstanden, sprachen nur noch leise. Sie waren die Ersten, die gingen. Sie suchten Hoehlen und Stollen tief unter der Erde auf, wo sie zu Einsiedlern wurden und nur noch selten des Nachts an die Oberfläche kamen, um zu sehen, was die Kinder der Nacht zu berichten hatten. So kam es dass das Volk des gruenen Landes voellig unvorbereitet war. Der Zorn der Goetter brach ueber das Land herein. Am hellichten Tag war ploetzlich ein immer lauter werdendes Grollen zu hoeren, so als ob ferner Donner oder ein gewaltiger Erdrutsch das Land unsicher machen wuerde. Wind kam auf, wie aus dem Nichts. Das Vieh wurde erst unruhig, geriet dann in Staellen und auf den Weiden in Raserei. Spielende Kinder wurden in den Straßen der Doerfer zu Tode getrampelt. Keiner wusste, was geschah. Der Wind wuchs zum Orkan, doch er war nur der Vorbote dessen, was dann noch kam. Ueber den bewaldeten Huegeln wuchs ein Schatten. Riesig und machtvoll wurde die Faust der wuetenden Goetter sichtbar. Und als die Faus der Goetter auf den Boden hieb, erzitterte die Erde. Haeuser stuerzten ein und war es nicht unter dem Zittern der Welt vor dem Zorn der Goetter, dann vom Orkan der darauf folgte. Am Horizont erhob sich eine dunkle Wand, die hoeher und hoeher stieg, bis die Sonne ihr Antlitz verdunkelte. Doch der Schrecken nahm kein Ende. Die Goetter steinigten die Unglaeubigen. Ganze Doerfer versanken in Schutt und Asche. Ueberall erschlugen die wuetenden Goetter die Unwuerdigen. Auf Aeckern, in Waeldern, in Haeusern - ohne Ruecksicht auf Alter, Rang oder Namen. Der Tod wurde in die Welt gesandt. So ergeht es jenen, die nicht wahren Glaubens sind! Das waren die Worte, mit denen ich viele generationen spaeter aufwuchs. "Sie toeteten die Unglaeubigen mit Steinwuerfen, loeschten Doerfer aus und tilgten sie vom Antlitz der Welt. Und sie straften die, die immer noch nicht glauben wollten, indem sie ihre Herzen prueften. Und wer nicht reinen Herzens war, dessen Makel wurde nach aussen fuer alle sichtbar gemacht."
4 x Eistee Pfirsich á 0,59 4 x Eistee Zitrone á 0,59 6 x Wasser + Pfand 2,64 6 x Rosa saft á 0,79 2 x Buttertoast á 0,49 ---------------------------- Euro 16,76 ================
6 x Kirschmet á 2,79 = 16,74 1 x Toilettenpapier 2,12 1 x Mayonaise 0,65 1 x Salatkräuter 0,99 1 x Frischkäse 0,99 1 x gew. Schinken 1,65 10 Eier 0,89 Schwenkbraten 12 Stck. 17,25 Sirup 2,89 Sirup 1,89 Würstchen 8,90 Butter 0,73 Ketchup 2,29 Erbsen 0,90 Mais 0,90 Senf 0,49 Käse 1,99 Cornichons 1,19 ----------------------------------------- Euro 63,45 =======================