Er schmunzelte. Ein trup kehrt mit der Nachricht zurück einen unterirrdischen See gefunden zu haben der sich als Sackgasse entpupt. Der im Tunnel welcher Undeutbar war bringt die Nachricht ein Weitverzweigtes befestigtes Tunnellabyrinth gefunden zu haben, der mit dem Luftzug kehrt nicht zurück." er sah in die Runde.
Er nickte zu Wazzag. "Suchen..." er nickte noch immer und holte Luft. "ihr geht also mit dem Gesammten trupp in den mitleren Tunnel, der mit dem Luftzug.... Am Ende des Tunnels erwartet euch eine gigantische Halle deren Tunnel immer größer wird und einen großen Ausgang hat. Es riecht nach Tier dort. ihr finden Knochen von Großen Tieren. Pferden Ochsen."
Wazag tippte sich an die Nase. "Was für ein Wesen lebt dort?" sie würde es wittern können. "Außerdem was für Spuren und wie sehen die vin unseren Leuten aus..."
Er schmunzelte. und dachte nach ob Wazzag soetwas riechen könnte. "nun die Halle misst mehrere Hundert meter an Höhe und ähnliches an tiefe. die Rückwand ist schimmernd schwarz glänzend Am fuße befinden sich Edelsteine. Riechen tust du alle Möglichen Arten vopn großen Tieren." und spuhren... der Stein ansich ist zerkluftet und zerkratzt. Lange Striemen."
Er hob nur eine Augenbraue und wühlte seinen Geldbäutel hervor, dann zog er etwas daraus hervor und schleuderte es Wazzag über den Tisch entgegen. "Was tut ihr?"
Wazag nahm das Ding, dass von graubrauner Farbe war, scharfkantig und härter, als alles, was sie je in der hand gehalten hatte. Auch wenn sie nie etwas derartiges gesehen hatte, wusste sie sofort, was das war. "Wir sprachen von lebenden Drachen, An'Kin. Nicht von irgendwelchen Teilen. Ich kann Euch noch mehr davon zeigen - hier im Tal der Drachen gibt es einiges davon..."
Aber der Sargtlin meinte: "Unsere Leute sind tot? Dann schleunigst Rückzug und beobachten..."
AlyTriss sah zu Wazzag. "Nau.. der dem diese Schuppe gehört lebt noch heute Wazzag." sagte er leise und machte eine Handbewegung das er die Schuppe wiederhaben wollte. "Rückzug ist gut. Jedoch leider stellte sich damals dieser Tunnel als einziger Fluchtweg aus dem LabyRinth herraus. Und dann? Was würdet ihr in dieser Situation tun?"
Aus einem Impuls heraus wollte Wazag die Schuppe erst werfen, ließ es dann aber, denn sie zu fangen war so schwierig, wie nicht in die Klinge eines Messers zu greifen. Die Aelkri stand auf und gab sie Aly'Triss. So recht glauben mochte sie es aber nicht, auch wenn sie ihm keine Lüge nachsagen wollte.
"Wenn der Drache die Höhle verlassen hat, die Flucht planen."
Er nickte. "Wir hatten große Mühe den Drachen überhaupt in der Höle zu entdecken, selbst mit unserer Infravision war es unmöglich ihn zu entdecken. Die Schuppen haben verhindert das wir seine Körperwärme sehen konnten und so sah er aus wie der Stein um uns herum. Merkwürdig war nur, das als iwr zurückkehrten, zweitage später die wir damit verbracht haben das Labyrinth zu durchforsten. Als wir dann die Höle erreichten war sie länger,.. aber auch schmäler. Und am ende der Höhle lag ein Goldschatz."
Er schüttelte den Kopf und schloss die Augen. "Ich war blutjunge 120 als das passiert ist. und wir kamen nur mit der Hälfte der Personen wieder herraus als wir reingegangen waren. Kämpfen konnte man gegen diesen Giganten nicht. Wir hatten wahrlich großes Glück ihn so abzulenken das wir fliehen konnten Hals über kopf und nicht ihne verluste aber immerhin 5 von ehemals 12 unseres Söldnerhaufens kamen aus dem Tunnel wieder herraus. Im Schleptau eine Geisel die wir befreien sollten und haben." damit drehte er ihnen den Rücken zu. "In den 450 Jahren ist mir nur zwei mal ein Drache begegnet. ... der von dem diese Schuppe stammt und Sie. Beide unterscheiden sich grundlegend. Denn der Schwarze... war alles andere als erfreut das wir in seiner Höhle waren."
Draußen auf der Straße ging eine alte Frau vorbei, deren weiß gesträhntes Haar ihr offen über die Schultern fiel. Das Licht schimmerte auf ihrer Haut...
"Sie wird sich Euch zu erkennen geben wenn sie es will, von daher fragt nicht weiter." sagte er ruhig. "nungut. Da Euch diese Extreme Situation wohl anhand eurer Glaubwürdigkeit mir gegenüber überfordert... vieleicht... eine andere Situation... Analysieren wir doch einfach mal den Fall um Ril'afay. Wer hat davon etwas mitbekommen?"