Er nickte. "bwael... trozdem das hier ist merkwürdig..." er versuchte langsamdie Muskulatur weiter zu lockern, die Knoten vorsichtig zu lösen. Stück für Stück arbeitete er sich von den Fingern sanft nach oben bis hin zu ihrem Nackenmuskel. Dann startete er erneut von unten diesmal mit etwas mehr druck. das wiederholte er drei mal. "Geht das so? oder bekommst du mehr Schmerzen?" fragte er.
Es folgte eine Bewegungsabfrage. fingern handgeleng ellbogengelenk Schultergelenk Er achtete darauf zu prüfen ob der Bewegungsspielraum auf beiden Seiten gleich war, oder ob es da Blockaden gab.
Die Beweglichkeit war sehr gut, bis auf die maximale Streckung in der rechten Schulter, wo sie auswich. Anders sah es mit der Kraft aus. sie konnte rechts kaum gegenhalten und die Feinmotorik war arg eingeschränkt.
"Ich brauche mehr Wärme." sagte er. "Bleib da unter der Decke ich richte grad etwas her, damit ich die Muskulatur entsprechend vorwärmen kann." Er deckte sie zu und löstesich von ihrem Bett in dem Korb wühlte er nach etwas und dann sverließ er das Zimmer für eine Weile. Er brauchte eine Weile um alles vorzubereiten aber dann kehrte er mit etwas dampfendem zurück. Er hatte heiße Umschläge in einer schaale mit einem wohltuhend riechenden Öl. Ein Tuch davon wrang er trocken und kam damit zu Trisslay. Er zog die Decke zur Seite und legte das Tuch über oberarm schulter bis rauf in die Halsbäuge. und legte ein trockenes Handtuch darüber, bevor er die Decke darüber zog. "Das muss ein bischen wirken können." sanft streichelte er ihren Kopf und strich dabei durch ihre Haaren udn strich auch die Federansätze zurück.
Das erste mal zuckte sie zusammen, als die Hitze die harte Muskulatur traf. das zweite mal, als seine Hände über die geschundene Kopfhaut strichen. Die Federn wuchsen erst nach... und noch war das sehr empfindlich.
"schscht..." er war ganz vorsichtig. Nach 5 minuten nahm er den wärmenden Umschlag weg sanft arbeitete er vion den Fingern wieder aufwärts jedoch mit mehr druch, bis rauf zum schultergelenk und dann über die Halsbäuge zum Genick wobei er sich dem Bereich im besonderen zusendete und dort in die Tiefe arbeitete. Er war hochkonzentriert und focossierte im Blick förmlich diese Stelle alles andere war nun ersteinmal unwichtig. auch wenn Trisslay zusammenzuckte da musste sie durch.
Nur die antrainierte Beherrschung ließ sie sich nicht aus seinem Griff winden. T'risslay verzog schmerzlich das Gesicht - Tränen liefen ihr über die Wangen, aber sie hielt es aus. Sein Vorgehen war gnadenlos. Der Schmerz wurde unerträglich mehr, brannte heiß und wie die KLinge eines Dolches...
Er zog die Behandlung der tief gelegenen Nervenbahnen durch, bis er fühlte wie der verklemmte Nerv mit der Richtigen drehung des Schultergelenkes und auf zug dann zurück an seinen Platz schnalzte. "Das wars." sagte er und strich dann sanfter aus, er suchte Entspannung herbei zu führen so das der Schmerz besser vergehen konnte. Hinterher schmiegte er sich wieder an sie. "Ein eingeklemmter Nerv. Lass es etwas ruhen und schohne den Arm." wies er sie an. während er die Decke über sie drüber Zog und Trisslay sanft streichelte.
T'risslays Finger waren eiskalt geworden und sie bestand nur aus einer einzigen Anspannung. Mit wütender Konzentration versuchte sie die Schmerzen wegzuatmen, so wie sie es unzählige Male auf diversen Schlachtfeldern gemacht hatte - aber im Arm dieses sanften Mannes gelang ihr das so überhaupt nicht. Sie drehte sich wieder zu ihm, klemmte die Finger unter die Arme, um endlich wieder warm zu werden und zog die Knie hoch. T'risslay kauerte an seiner Seite und wusste grade nichts mit sich anzufangen.
Er war da warm weich und streichelnd. "Gib dem Zeit Trisslay... es wird schon." flüsterte er und küsste ihr ohr. Er wüsste sehr wohl etwas mit ihr anzufangen, aber er war sich nicht sicher obd as der rechte Ort war das anzuzetteln was ihm vorschwebte.