Er liebte dieses Gefühl und es machte ihn irgendwie wahnsinnig. "hmmm..:" schnurrte er und kraulte sie weiter über Rücken und Nacken bevor er ihr einmal heimlich über die Federschwänze und ihr Ohr strich. Schmunzelnd, weil er wusste wie sie darauf reagierte, zählte er innerlich die Reaktionszeit herunter.
Ein breites WIssendes Grinsen mahlte sich weiß in sein Gesicht. Da war es wieder und es regte sich in ihm. Jetzt so ganz gemächlich, ungezwungen. "hmmEntspannung genießen.
Sie lächelte warm, nahm einen der Federschwänze in die hand und begann, ihn damit zu streicheln... auch für sie selbst ein Erlebnis, der besonderen Art.
"hmmm..." schnurrte er immer wieder. "du... wunderschöne Drow du... lass mich dich vernaschen..." schnurrte er und streichelte und kraulte sie sinnlicher, lockender.
Sie revancierte sich, denn T'risslay wusste, wie sehr er die Federn mochte. Ihm Gesicht, Hals, Brust, dann Bauch und Unterleib damit strecihelnd, befreite sie ihn schließlich von der Hose und setzte das federweiche Spiel zwischen seinen Beinen fort...
Er seufzte lang und schwer und ließ sich entspannt genießend nach hinten fallen. Das hier war das größte! Er genoss es wie ein Dicker fetter Kater der einem den Bauch hinstreckt, damit man ihn kraulte! Die Leichte Gänsehaut welche sich seinen Weg bahnte signalisierte wie es ihn erregte, den rest erledigte sein Gekröse das sich aufrichtete und begierlich nach mehr verlangte.
Ein lustvoller seufzer entfläuchte ihm und sein Becken began sich langsam immer wieder nur ein stückchen rythmisch und sehr geschmeidig zu bewegen. Als er es nicht mehr aushielt, viel er förmlich über Trisslay her und suchte einen schnellen kurzen aber dafür heftigen Ritt.
Und er konnte nicht von ihr lassen sondern ging ganz darin auf als würde er mit ihr einen spielerischen Wettlauf durch die frühlingshaften Wälder reiten. Irgendwann gegen Ende waren es seine Rot leuchtenden Augen die tief in ihre tauchten und sich gänzlich darin verloren. "du bist.. wunderschön!" keuchte er und er meinte es auch so.
Sie war heiß und wund - und lag voller Genuß unter ihm. Befriedigt in höchstem Maße presste sie ihn sanft aus sich heraus und zog Dipree dann fest an sich, hielt ihn und schmiegte sich an den muskulösen Körper. "Davon will ich mehr..." sagte sie leise.
Dipree ließ sich überglücklich sanft beben sie fallen und kuschelte sich an sie so dicht es nur ging. seine Nase ruhte an ihrem Ohr so das, wenn er die Lippen spitzte, er ihren Hals küssen konnte, was er auch immer wieder tat. "hmmm.." genoss er jeden Kuss. "nimm dir.... soviel...wie du haben...wilst."