"Es ist doch irrelevant. Was geschehen ist, kann man nicht rückgängig machen und wenn die Ilhraess der Meinung ist, dass dies mein Versagen ist, dann sei es so."
Dipree war an dem Morgen in seinem Arbeitszimmer. Er hatte alles hergerichtet für seinen heutigen Partienten. Die liege war etwas vermerht ausgezogen worden, also musste die Person recht groß sein. Schließlich in seiner leichten aber blickdichten weich fießenden Kleidung ging er hinüber in den Badebereich der Männer.
"Ist die Themperatur so angenehm?" hinterfragte er den Gast der da im Zuber steckte. Der Gast sagt enichts sondern nickte scheinbar nur. "Bwael. ich komme gleich wieder her und werde Euch schließlich in den Masageraum begleiten." dann kam e wieder herraus und ging nach unten in die Küche. Was es auch immer war, das er da in den Leinentüchern gewickelt transportierte, es dampfte! Er brachtees in den Behandlunsgraum, legte es auf di Ablage, holte Handtuch, Bademantel und filzschlappen und begab sich wieder in den Baderaum. "Qualla..." bot er das Handtuch an Trocknete seinen Patienten ab und wickelte ihn in den Bademantel bevor er ihn rüber brachte. Genau wissend was er tun musste um die Dienste Diprees in Anspruchh zu nehmen, legte der Patient sich auf die liege. Dipree schloss die Türe und bedeckte den Po seines Gastes mit einem großen Tuch das ihm auch die Beine vor Auskühlung bewahrte. Schließlich kam das Dampfende etwas aus der Küche an die reihe. "Wenn es zu heiß ist, scheut euch nicht mir dies zu sagen. Bei soetwas ist ein unterbinden von Schmerzempfinden schlichtweg der Falsche weg." warnte Dipree. Der gast brummte etwas und Dipree entfaltete die Tücher die eine schwarze Masse beherbergten. behutsam legte er dies auf den Rücken seines Patienten. "und?"
Die Stimme die nun kam war allzubekannt und Typisch. "es ist in Ordnung."
"wenn es doch zu heiß wird nach einer Weile... unterrichtet mich!"
er brummte ein Hmmm, was wohl ein ja bedeuten sollte. Dipree bedeckte die Packung auf dem Rücken, Nacken und Schultern seines Partienten mit einem weiteren Tuch und wirdmete sich der unteren Beinpartie. an den Fpüßen beginnend würde er sich hocharbeiten bevor er scih dem Rücken wirdmen würde...wenn die Packung ihre Wärme bis in die Tiefe der Muskulatur voragetrieben hatte.
Es war noch sehr früh, und T'risslay erwartete nicht, dass schon jemand auf den Beinen wäre. Die Stille im Haus der Sondereinheit war zum Genießen. Sie ging auf leisen Sohlen nach unten und machte sich aus Milch und Schokolade etwas warmes zum Trinken. Ein Hauch von schwarzem Gold hinein, und die MIschung war ganz nach ihrem Geschmack. Damit lief sie barfuß den Flur entlang und schitt lautlos in den Aufenthaltsraum, wo sie sich an ein weit offenes Fenster setzte und die frühe Morgenstunde genoß.