"Vergiss es!" - die härtesten Worte, die aus dem Mund von T'risslay ebenso ein Schlag ins Gesicht waren, wie aus dem von Faris. Darin waren die Beiden sich absolut einig. "Ich gehe. Und wenn du kein völliger Ratharg bist, kommst Du mit!"
"Schluss jetzt! Steh auf und komm mit mir!" Sie drehte die hand schnell, so dass sie sein Handgelenk zu fassen bekam und zog ihn vom Sofa mit sich hoch.
AlyTriss stieß sich von der Wand und zog sich in die Andere Richtung zurück.
Dipree sstand da mit offenem Mund und griff ind er Verzweiflung nach dem Strohhalm. "siie.. sie will zur Ilharess wegen einer Banalität!" versuchte Dipree Trisslay über ihren Ankin zu bremsen.
AlyTriss hingegen meinte Ruhig. "Sie wird schon wissen was sie tut... weil ich ihr sondt den Hintenr versohle..."
Über die Schulter und im gehen sagte T'risslay: "Wenn er in dreihundert Jahren nicht dem Mund aufmacht, tu ich es eben. Die malla Ilharess beißt niemandem den Kopf ab, der Sorgen hat und Hilfe braucht. Erst recht keinem der ihren. Und jetzt beweg deinen Hintern hierher, Dipree!"
er hatte keine andere wahl. mit flauem magen ashfahlen ohren und blasser nase kam er ihr schlappend nachgedapt... gut ging es ihm nicht. Ds Herz klopfte ihm zum halse hinaus und er wäre am liebsten auf den Abbort gerannt um sich zu übergeben.
Als sie beim Haus der Ilharess ankamen, meinte T'risslay: "Bemüh dich wenigstens um etwas Haltung." Sie war so hart, um ihm keine Chance zur Schwäche zu geben. Sie bat sie Gardisten, die Ilharess sprechen zu dürfen.
"Wartet einen Augenblick", sagte einer der beiden und ging hinein.
Dipree war das echt nicht gewohnt. nichtmal in den Badegewölben hatte er die Ilharess auch nur bedienen dürfen, jetzt soll er vor sie treten. er schluckte so schwer und versuchte Krampfhaft eine Maske der Stärke auzubauen, was ihm nicht ganz gelang. seine Hand Zitterte.
T'risslay hielt sich gnadenlos etwas fern von ihm, auch wenn sieihn viel lieber in die Arme genommen hätte.
Der Gardist kam schnell zurück. "Kommt herein. Da entlang..." Er wies ihnen den Weg in das große Wohnzimmer.
Ry'Kah saß mit hochgelegten Füßen auf dem Sofa, die Beine unter einer Decke und ein Buch nebst einigen Pergamenten auf dem Schoß. Sie sah auf, als die Beiden hereinkamen.
T'risslay kniete ab und senkte den Kopf, als sie den Raum betreten hatte.
Dipree blieb schon in der Tür und ging so niedrig zu Boden das seine Nasenspitze den Boden berührte. Man könnte nicht meinen das so ein großer Drow so klein werden kann.