Dipree wurde noch viel kleiner. die Drohung war nur allzudeutlich. "ich.. bin noch Teil eines sehr serh kleinen Hauses, nicht mehr als eine Familie von geschwistern. ich... habe nie den Eid auf das Haus ArabGym geleißtet... aber ..ich ..ich habe auch nie etwas gegen das Haus geplant. Ich.. dürfte nur nicht eher in diese Richtung etwas unternehmen bis meine mutter und nun.. meine schwester es mir erlauben würden. Daher sind es Belange eines anderen Hauses und nicht die des Hauses ArabGym." Dipree rang nach Stärke, fand aber kaum welche.
AlyTriss brummte missmutig. "So und dieses andere Haus ist in schwierigkeiten? Was...." er wurrde sehr scharf in den Worten. "Was hat das Fremde haus mit dem hier zu schaffen Dipree..." er trat noch dichter an den Drow heran.
"ich.. wsollte zusammensparen das sie nachkommen... meine Mutter wollte dort weg... der Ort hat... keine Zukunft..."
"so keine Zukunft." sein Blick verengte sich noch mehr. "Was habt ihr hier in SelTac Zil vor Dipree?" AlyTriss war sehr wütend.
"wir wollten... uns anschließen... aber.. erst wennn.. wenn Mutter es.. für richtig hielt....ich bin doch nur ein Mann SutRinos.. ich habe davon keine Ahnung!"
AlyTriss knallte ihm eine Ohrfeige. "Verdammt du Idiot! DU!" wurde er kurz wieder laut, während Dipree immer mehr zusammen sackte. "DU wolltest ein fremdes Drowhaus einfach so hier einschläusen Ohne uns zu unterichten! Weißt du was das bedeutet DIPREE!" AlyTriss war sauer. "VERRAT!" knurrte er scharf laut und.. wütend. "WARUM!... warum im Namen der Göttin hast du dein dummes Mundwerk nicht schon längst auf gemacht?... wolltest du uns etwa erst unterrichten wenn sie hier sind? heimlich still und leise? "
"nau.. nau.. nicht.. ich wollte nicht ...ich würde das Haus nicht verraten.. Sut Rinos."
"Das tust du aber durch dein schweigen!" er sah auf und zu Trisslay. "Wer weiß alles darüber?"
Er nickte Die Ilharess weiß also darüber.. Bwael...Pass auf den Holzkopf auf, ich muss mit ihr Rücksprache halten." AlyTriss war sauer... so kannte er Dipree nicht und diese Dummheit hätte er ihm nicht zugetraut.
Jetzt stand der Soldat vor Dipree - und T'risslay gab die Tür grade so weit frei, dass Aly'Triss hinauskonnte. Schweigend schlug sie die Arme unter und hatte dabei einen Dolch im Ärmel in der Hand...
Dipree rutschte wie schoneinmal am Rücken entlang and er Wand nach unten und kauerte dort. den Kopf zwischen den Knien vergraben. Nach einer Weile sagte er. "Es tut mir leid..."
AlyTriss begab sich zum Haus Ry'Kahs und bat sie in der Sache Dipree zu sprechen.
"ich.. bin ein idiot...er hat ja rcht aber.. wie soll ich soetwas entscheiden wenn meine Mutter mir damals verbot mit anderen darüber zu sprechen." er sah auf und sah Trisslay an.
Er kam verneigte sich und setzte sich schließlich zu ihr. "ich bin nicht über alle deteils informiert, " gab er zu. "Aber das was ich weiß stimmt mich worgenvoll." sagte er und sah sie an.
"Du hättest Deinen Kopf mal zum Denken und nicht nur zum Haarewaschen benutzen sollen." war die harte Antwort von T'risslay, die keine Mine verzog.
Ry'Kah hatte die Beine zur Seite geschoben, damit Aly'triss bei ihr platz hatte. Sie reichte ihm den brief. "Ich habe Reiter ausgeschickt, um Erkundigungen einzuziehen. Zum Einen, was diese Überfahrt angeht, zum Anderen, um den Bruder festsetzen zu lassen. Außerdem sollen sie herausfinden, was es wirklich mit dieser Familie auf sich hat. Khyl'lians Leute wurden informiert. Ich war nicht ganz sicher, ob es etwas für den Orden wäre..."
"trisslay..." er sah auf und ließ die Beine sinken so das er da im schneidersitz zu ihr aufsehend saß. "Quala.... verzeih mir...."
Er nahm den Brief und überflog die erste Zeilen. "nun so wie ich es bis dato weiß, geht es darum diese Familie gzielt hier her nach SelTacZil zu holen und so wie Dipree es sagte seies die Absicht dem Haus beizutreten wenn die Mutter oder die schwester.. hmm..." er las grad nochmal die erstenzeilen. "ah deswegen.. also wenn die Schwester als Familienoberhaupt entscheidet das dieser Weg der richtige sei. Er wollte uns da nicht mit rein ziehen und hat deswegen wohl all die zeit den Mund gehalten." er seufzte. "er steht fest im Wort dazu das er dem Hause keinen Verrat zutragen will."
Sie sagte nichts, blieb kühl und ließ Dipree zappeln.
Ry'Kah unterdessen meinte zu Aly'Triss: "Er hat nie etwas gegen das Haus getan und hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Ian vertraut ihm, und scheint über die Problematik zumindest am Rande bescheid zu wissen. Er kam zu mir, als er Dipree zu Deinen Schülern versetzte."
ihm war zum heulen. Trisslay seine liebe dort so da stehen zu sehen tat ihm unendlich weh. "quallar..." sagte er leise und schluckte die Trauer herunter.
AlyTriss nickte. "hm...." er tippte auf sein Knie mit dem Zeigefinger. "Warten wir ab was bei den Recherchen herraus kommt. Derweil seh ich zu das Dipree mehr über diese gesammte Angelegenheit spricht und die vorangegangenen Briefe herraus rückt. Ich würde mal behaupten das da mehrere Briefe gekommen sind, vieleicht auch Briefe von der Mutter selber."
T'risslay musste derzeit so reagieren. Wusste sie, ob er ein Verräter war? So lange durfte er nicht nah an sie heran - und sie selbst musste ihr Herz kühl halten. "Wir werden sehen, was die Rückfrage ergibt." war nur die abweisende Antwort. Es fiel ihr schwer, aber er konnte sie auch missbraucht haben...
Ry'Kah nickte. Sie hatte eine Hand locker auf dem Bauch liegen. Plötzlichmachte sie einen Gedankensprung und meinte: "Du wirst bald Vater werden. Es wird nicht mehr so lange dauern, wie angenommen."
Dipree hockte dort und ließ den Kopf schließlich hängen. schlaff wie ein Sack Kartoffeln saß er da mit dem Rücken an der Wand...nicht nur optisch eine gute beschreibung seiner Lage, sondern auch Wörtlich eine treffende Aussage seiner Situation.
AlyTriss wollte eigentlich dazu ansetzen noch ein Paar worte zu sagen und dann wieder zu gehen wieder zu gehen, "Was diese Familie betrifft.. naja drüben in Übersee sieht es nicht wirklich.... was??" doch die Nachricht ließ ihm das Herz schlagartig schneller schlagen. Er brauchte einige Augenblicke bevor er wieder was sagen konnte. "Er kommt früher?" er dachte nach. "dann...sollten wir KarYann, Sirgal und Brizshalee bereit halten. Vor allem KarYann und BrizShalee... hmm gibt es irgendwelche Vorbereitungen die ich noch treffen kann bevor das Kind kommt?" Er hoffte nicht das Ry'Kah hier neben ihm gleich in die Wehen übergehen würde.
Derweil kam es zu einem raschen Treffen zwischen KhylLian und AlaunLyn. Der Auftrag war einfach und schnell erklärt. Auch eine gute möglichkeit für KhylLian herrauszufinden wie schnell der Orden reagieren konnte. AlaunLyn schmunzelte und zog sich in die Räumlichkeiten des Ordens zurück wo er Aire undeinen Drow der ungefär Diprees erscheinung entsprach zu dem Treffpunkt schickte. Wie würde KhylLian nicht erfahren. Jedenfalls während sich Ry'Kah mit AlyTriss unterhielt Erfüllten die beiden Asasinen ihren Auftrag. >Lebend Einsammeln< Die anderen Reiter würden Zeit brauchen. und jenen welche die Welle auslösen wollten diesen Bruder abzufangen bremste er ein in 'Haltet Euch an der Grenze bereit.'
Die Informationweitergabe klappte reibungslos und die ausgesandten Reiter hielten sich an der Grenze wie gewünscht bereit.
T'risslay, die immernoch im Gebäude der Sondereinheit wachte, versah wortlos ihren Dienst...
...und Ry'Kah lachte. "Beruhige Dich! Es ist alles in Ordnung, und sie wissen Bescheid. Ein Kind fällt nicht vom Himmel, Aly'Triss. Und selbst wenn es jetzt losgehen würde, hätte ich alle Zeit de Welt, um ein paar Sachen zsammenzusuchen und selbst hinunter in den Tempel zu gehen." Sie legte ihm die hand auf den Arm. "Entspann Dich."
Dipree saß wortlos da und dachte nach.. seine Gedanken schweiften zu seiner Familie. bei der Göttin lass das alles hie rnicht zuspät kommen.... innelrich war er vollkommen verzweifelt, was sich äußerlich dahingehend zeigte das seine Hand zitterte.
AlyTriss sah auf die Hand und legte seine darauf. "schon gut ich.. bin soetwas nicht gewohnt und versuche nur mein bestes zu geben. Außerdem.. das Kind ist Rel'Nags Sohn...ich bin nur leiblich der Vater, naja was heißt nur." er schmunzelte warm.
einige Meilen weit weg:
AIwe war mit ihren Kollegen über die geheimen Tunnel und Sprungtore in die nähe der Stadt gelangt. Den rest des Weges legten sie auf dem Rücken von Pferden zurück. in einer Stunde würden sie das Zielgebiet erreichen.