"Ich werde Dich nicht von ihr fernhalten. Da werde ich vermutlich vorher müde sein." Sie lächelte und erhob sich langsam, um ihren leichten Mantel zu greifen, der über der Sessellehne lag.
Er stand auf und nahm sich seinen Stock. "na dann..." er trat zur Türe und wartete dort darauf das sie kam um mit ihr zu Ian in die Badegewölbe zu gehen.
Es war knap eine Woche vergangen als Aiwe mit ihrem Rivvil Kollegen und Diprees Bruder auf den Pferdend as Gebäude der Sondereinheit erreichten. Ohne das die Wachen es gemerkt hatten bekam Aiwe im Getummel des Marktes noch eine Information zugeschoben Damit hatte der Orden seine Pflicht getan. und man wartete darauf, das Der QuelSharuk oder jemand anderes den Gefangenen entgegen nahm.
Dipree hatte man derweil unten im Kellerbereich des Gebäudes einquartiert und unter arrest gestellt. Es ging ihm gut aber man sprach ihm solange auch das strickte Misstrauen aus bis die Sache Verrat oder nicht Verrat geklärt war.
"SutRinos AlyTriss ist noch auf Außenmission so wie der gesammte rest der Sondereinheit. Sie sind noch nicht zurrück. Damit ist auch Mindorl noch nicht anwesend. Man erwartet sie heute im Verlauf des Tages bis Spätestens morgen früh zurück."
Aiwe blieb ruhig. unter all der Maske konnte KhylLian si enicht erkennen. zumindest nicht ohne weiteres. Sie behielt noch die Zügel in der Hand. Jediglich der Rivvil meldete sich. "QuellSharuck del Quellar ArrabGym." sprach er ihn förmlich an und neigte kurz den Kopf ohne ihn aus dem Blick zu lassen. "Der Drow ist unversehrt, bis auf das er wohl Schwierigkeiten wegen des langen Rittes haben könnte. Übernehmt ihr den Gefangenen?"
Diprees Bruder musterte im Blick KhylLian. er hatte bis dato geschwiegen und musterte ihn unter der übergezogenen Kaputze hindurch.
"Sargtlin!" donnerte er und sogleich kamen drei Wachen. "Ich werde ihn einsperren lassen. Zuvor noch... Einen Bericht über eventuelle Vorkommnisse bei der Ergreifung?"
Der Rivvil schmunzelte. "Nein Jabbuk.. alles vollkommen Komplikationslos...hmm ein Kinderspiel ...quasi."
Aiwe übergab die Verbindung zu der Fessel dem Sargltin. Behielt as Pferd an der Hand. und ritt auf die andere Seite des Rivvil. Sie griff in den Stiefelschaft und holte die Nachricht herraus die da gebunkert wurde, gab sie dem Rivvil welcher darauf sah und dann KhylLian hinstreckte. "Hier die anderen Informationen die ihr wünschtet."
Diprees bruder war wirklich ewtas wacklig auf den Beinen. Diese schmerzten von dem langen und scharfen Ritt und er konte die Ersten Schritte nicht ohen Stütze tun... bevor er sich mit verbeißenden Zähnen auf die Füße Stemmte und holprig, Schmerz unterdrückend sich hinstellte.
Jetzt erkannte er Aiwe. Als er das Dokument annahm, berührte er sie wie beiläufig kurz. "Bel'la dos! Gute Arbeit." Er überflog das Dokument und musterte dann den Drow.
Aiwe kniff die Augen zus ammen und wandte den Blick ab. Sie zog das Pferd zurück und hoffte das ihr kollege das ganze nicht bemerkt hatte.
Der Drow war äußerlich gesehen in keinem guten zustandn. Ungepflegt und das wohl schon seit geraumer Zeit. Verglichen mit einem Drow aus seltaczil machte erden Eindruck eines Straßenköters. Seine Hände waren hartes Handwerk gewohnt und die Muskulatur verriet das sie ihm viel Kraft verliehen hatte. So sehnig er auch war, so war er unendlich Kräftig, wenn er auch ein wenig den Eindruck erweckte regelmäßige Mahlzeiten nicht wirklich zu kennen. Seine Augen zuckten nicht im geringsten als sie die auf die Sonne trafen dieser Drow war Licht gewohnt. Seine Haut ledrig und von extremen Wetter gegerbt. Aber er blickte Aufmerksam und hellwach im Verstand.
"Du bist hier in Sel Tac'Zil. Ich bin Ust Sut'Rinos Khyl'Lian, Heermeister der Truppen des Reiches und Meister im Hause Arab'Ghym. Dein Bruder sitzt ein wenig in der Patsche... Kannst du dir vorstellen, wieso?"
Das verstand er, das verstand er sogar sehr gut. In seinem Schädel ratterte es.... "Dipree?" er überlegte und seine Augenblickten ziellos in's Leere. "SelTac Zil?" er sah KhylLian an. Dann senkte er den Blick. "Was hat mein kleiner Bruder Angestellt?" fragte er leicht resignierend.