Vor ihrer abreise ins Land der Drachen hatte tha'Risha dem Orden einen Auftrag übergeben. Der Vater Valerians sollte aus dem Weg geräumt werden, ohne das man spuhren sah ohne das man überhapt wusste was passietr war. nun waren die Vorbereitungen abgeschlossen und man hatte einen Plan wie denn diese tat zu vollbringen sei. Der Größte schwierigkeitsgrad dabei war den Häschern KhylLians nicht aufzufallen, da er nahezu überall seine ohren hatte. Denn Tha'Risha musste ordentlich viel dafür zahlen das dieser Auftrag nicht Ry'Kah vorgetragen wurde. Sehr viel!
ein recht jugentliches gespann klebte in der Straße wo Valerians Vater lebte. man wartete darauf das er sein Haus verließ oder er des Nachts in seinem Bett verschwand.
[in Rücksprache mit Valerian darf ich ihn quasi tot schreiben *grins*]
Wie ein Händler es so tat verließ auch Valerians Vater einmal das Haus auf seinem Furhwerk. Die Buschtrommel des Ordens funktionierte und meldete jede seiner bewegungen. als der Händler schließlich Gulminne verließ wurde die genaue Straße die er nahm gemeldet. Da stand eine Reise an und genau das würde ihr angriffspunkt sein. Im nahen Wald ging man auf Position man Prüfte die Lage das keine der Patrolien, auch nicht AlyTriss Rekrutenausflügler, in der Nähe waren....ausgezeichnet die Falle stand. Valerians Vater passierte gerade den Wald noch ein paar Meter das er außer sichtweite war. JETZT! jemand sprang bei ihm auf den Karren und versetzte ihn in einen Schlaf. Der Wagen wurde Präpariert und einige Halterungen des Leders gegen Brüchiges ausgetauscht....Deichsel, Räder gelockert. und das Fuhrwerk in einen harten ritt gebracht. die Riemen und all das würden es nicht lange tragen können. spätestens kurz vor dem Klippenabhang würde der Wagen zwangsläufig außer kontrolle geraten. und da erst würde Valerians Vater wieder erwachen. wenn es schon zuspät war.....
mit abgerichtetenWölfen scheuchte man das Pferd noch in die richtige Richtung.....krähen spritzten auf als der Wagen polternd der Klippe entgegen kam und... ein letzter gezielter Windstoß brachtze das gefährt dann so zum Kippen das es den Abhang hinunter rauschte. die deichesl Brach die riemen rissen. Perfekt. Da sein Vater noch lebte als er unten angelangte, ließ man einige steine mehr von oben herab fallen und buchstierte einen gezielt in das Genik des bewusstlosen Körpers. Wenn jemand den Toten befragen würde, würde er auch nicht mehr erfahren als wie das sein wagen ausßer kontrolle geraten und den Abhang hinunter gestürzt war. Der Unfall war.. perfekt. verräterische Spuhren die beweisen könnten das jemand bei ihm gewesen war wurden beseitigt..... Der Schauplatz war nun Freigegeben das andere ihn finden konnten! Man hatte sich auch schon ausgeguckt welchen tollpatsch man so lenkte, das er darüber stolpern würde.
Calimar! Mental ungeschützt einleichtes Opfer für einen geschickten Magiekundigen.
Einige Gedankenblitze die 'Zur bewegungsgesundheit' des Pferdes beitrugen das er durch den Wald führen musste. Also kam er den Weg entlang wo er die taumeldnen und trudelnden Spuhren eines wagens udn ein von Wölfen gerissenes Pferd vorfand.
"na komm schon! du bist schlichtweg zu Fett!" grummelte Calimar Knurrend. Nach den Wochen oben auf der Akademie durfte er endlich nochmal nach Gulminne zurückkehren. erw ar in bezug auf KhylLian außer Gefahr die Worte waren herraus udn Ry'Kah selber wusste bescheid. AlyTriss nahm in intensiver unter seine Fittiche allein schon um den Kurzen gezielt im Auge zu behalten was seine Entwicklungen betraf. Dsa Pferd war unwillig und wollte den Weg nicht mehmen...darum musste es erst recht nun den Weg gehen den Calimar sich in den Kopf gesetzt hatte. "Na komm! Da durch und zurück nach Gulminne!" er zog das Pferd hinter sich her und schleifte es den Weg entlang. Als er den Kadaver sah wusste er warum der Gaul so störrisch war. "verdammter mist!" brummelte Calimar, zog sein schwert und sah sich um. Er begutachtete die umgebung genaustens und fand schließlich auch die nicht zu übersehende Stelle wo der Wagen den Abhang hinunter gestürzt war. "HEY!" rief er hinunter. "Alles in Ordung da unten?" keine Antwort. "HEY!" er band das Pferd an einem Baum an und ging einen umweg nach unten. kletterte über dsa geröll und betrachtete sich den Leichnahm. ein vom Ankin gelernter Handgriff verriet das der Mann Tot war. "schöne Scheiße! Warum immer ich!" seufzte er knurrig. Calimar trat den Rückweg nach oben an. band sein Pferd los und entschied sich, aller vorsicht zum Trotze sich doch auf den Rücken zu setzen und das Pferd nach Gulminne zu reiten. Dort angetroffen steuerte er den Wachhabenden an.
"Jabbuck!" wante er sich an den. stieg vom Pferd und trat auf ihn zu. "ich habe einen Unfall zu melden! im Wald liegt ein verunglückter Rivvin. das Pferd etwas weiter von Wölfen gerissen. er scheint wohl mitsammt Wagen einen Abhang hinunter gestürzt zu sein."