So wirklich bekam sie es nihct mit, zu groß waren die unterschiedlichen Empfindungen, die sie übermannten. Schmerz gepaart mit riesiger Begierde und Lust
wenn sie beides wollte wurde sie gerade mächtig bedient. Der Aelkri kannte keine Bremse und schob was seine Muskeln nur hergaben. Stark, kraftvoll und ohne gnade holte er sie dann mehr zu sich. griff ihr Kraftvoll unter die Arme und vor die Brust um sie mehr auf seinen schoß hoh zu holen bis sie so aufgerichtet war, das er noch tiefer in sie kam un tha'risha halb aufgerichtet in der Luft hing.
Dem Aelkri gefiel es auch.. sie war schön eng und das reizte ihn zusehends. Schnaufend wie ein Bulle schob er sie so haltend an, knabberte sich an ihrer Schulter Fest und griff hart in ihren Busen.
Sie bäumte sich auf und eine Gänsehaut jagte die nächste. Die feinen Härchen hoben sich und allmählich stellte sich ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut ein. Dennoch genoß sie jede Sekunde sichtlich.
Da er bereitz zwei mal schon über sie gekommen war, brauchte er auch viel länger bis da genug zusammen kam um sich in einem erleichternden Ergießen zu entspannen. Von dem Ritt hatte sie so sehr lange etwas. So war es nicht nur sie die unter der Anstrengung enorm schwitzte, sondern vor allem auch der Aelkri dem es wie in sturzbächen den Rücken herunter lief. Wieder klopfte es nach einer Weile. Aber der Aelkri ignorierte das und machte weiter.
Tha'Risha war nahe der Erlösung und krallte sich in die Muskeln des Aelkri. Begierde und unendliche Lust forderten alles, der Schmerz war vergessen. Immer wieder biss sie sich auf die Unterlippe und schnaufte angestrengt.
Als sich in der Lanze genug angesammelt hatte und der Damm sich weiter aufstaute wurde er noch um einiges Rasender, bis er sich mit Ihr Barsch nach vorne Fallen lie.s rücklings auf ihr auflag und mit aller Kraft die er hattee sie letzten heftigsten zuckungen kommen ließ mit dennen er den Damm brach und ein kleiner Schwall sich in ihr ergießend heiß ausbreitete. Ruhiger werdend schob er noch lange nach.. immer weniger hecktisch aber dafür nicht minder tief die letzten Reste aus dem Schaft herraus pressend die da noch auf Befreiung warteten.