RE: Haus der Gäste II - 3

"Danke, aber wir wollen uns nur etwas in der Stadt umsehn."

Er ging ein paar Schritte in ihre Richtung.
"Gibt es hier jemand der mit Reagenzien oder seltenen Rohstoffen handelt?"

Die zwei Priester verliesen das Haus in Richtung der südlichen Brücke.

weiter auf dem Marktplatz

Der Novize öffnete die Tür und ließ die Beiden anderen eintreten.

"Novize, nimm die Einkäufe und bereite unser Abreise vor!"

zum Lord gewandt. "Wir sollte noch heute die Stadt verlassen, hier werden nichts passendes finden, für unsere Heimreise."

Der Priester ging zur Dame des Hauses.

"Wärt ihr so freundlich die Herrin des Landes mitteilen, dass die Delegation des schwarzen Drachen sich noch heute wieder auf den Weg macht. Ich hoffe, es wird keine Problem bei der Ausreise geben."

"Oh, ihr hier?"
Der Preister drehte sich zur Herrin um und deutete eine Verneigung an.

"Ja es ist Zeit wieder in unsere Land zu reisen. Es gibt bei euch einfach zu viel ...... Dinge, die wir gerne vermeiden würden!"
Er schaute aus dem Fenster.
"Ausserdem ist es unschicklich eure Gastfreundschaft weiter zu nutzen. Wir werden noch heute in Richtung der Goldenen Stadt aufbrechen."

"Nun im Namen meiner Lords danke ich Euch, Herrin. Wir benötigen nichts weiter. Ich hoffe, ihr könnt dafür sorgen, dass wir ohne Probleme euer Land verlassen können.
Auch für euer Angebot seid bedankt. Die Wege des Schicksals sind recht ungewöhnlich." Er deutete wieder eine Verbeugung an und wollte in Richtung der Gästezimmer gehn.

Die Drow war sich sicher das die Worte ernst und ohne Hass gesprochen wurden. Nicht wie im ersten Gespräch vor Tagen.

"Da unsere Krieger sich augeruht haben und die Lords und mein Novize ebenfalls über ihre Kräfte verfügen sollte es keine Probleme geben. Ich denke, ihr werdet bessere Verwendung für euch Soldaten haben als eine Delegation, die sich selbst verteidigen kann, zu begleiten."

Nur eine Stunde später waren alle Vorbereitungen abgeschlossen. Die Krieger warteten schon vor dem Haus.
"Ich denke in ein paar Stunden sollte unsere Heimkehr abgeschlossen sein." sagte der Preister beim verlassen des Hauses in Richtung der Ordenskrieger.

Kurze Zeit später sah man die Gruppierung die Stadt verlassen.

Weiter Stunden später sah eine der Grenzposten einen hellen Lichtblitz in einem nahen Waldstück, aber schon ausserhalb der LAndesgrenzen. Die Soldaten, die die Stelle untersuchten fanden nur ein Pentagramm aus weißem Sand. Das Ozon war noch deutlich in der Umgebung zu riechen.