Geschichten: FSK 18 » CHAOS - Das Bad im Haus von Yaru

Tha'Risha führte den Gast, einen Chaoskrieger, in das Bad im Haus. Sie ließ ihn eintreten und schloss dann die Türe hinter sich. "So, da wären wir... Brauchst du noch etwas?"

Er sah sich um.
"Solch einen Luxus kenne sich seit unzeiten nicht mehr", sagte er.
"Was ist mit Dir?"

"Was soll mit mir sein?" fragte sie und grinste :"Übrigens musst du das da auch ausziehen..." Sie deutete auf seine Hose.

"Willst Du mir behilflich sein?" fragte er schelmisch. Eigentlich war es ein Spaß, um sie auf den Arm zu nehmen...

Aber in jedem Spaß steckte auch immer ein Körnchen Ernst. "So?" Sie lächelte und kam näher, strich ihm über die nackte Brust.

Alles und jedes an feinsten Härchen, die er am Körper besaß, richteten sich schlagartig auf. Er reagierte wie elektrisiert auf die sanfte Berührung... gab sich aber ganz ruhig.
"Auch Dein Tag war hart. Vielleicht möchtest Du auch baden?"

"Hmmm...," machte Tha'Risha. "Klingt sehr verlockend."

Er hob die Brauen. Ja so was... da ergaben sich Dinge! Und das noch viel schneller, als er gehofft hatte.
Er dankte dem Herrn des Wandels und löste langsam den schweren Schwertgurt.

Auch Tha'Risha zog sich aus, bis sie nur noch in einer leichten Tunika vor ihm stand. Sie sah ihn einfach nur an, musterte ihn.

"Lässt Du Wasser ein?" fragte er dunkel.
Dann legte er auch die Hose ab - und zeigte damit, dass die bläulichen Runen sich vom Becken abwärts die Beine entlangzogen.
Dort, wo sie nicht farbig zu sehen waren, existierten sie als Narben.

"Aber gern doch..." schmunzelte sie und beugte sich über das Becken, betätigte den Mechanismus. Sie goss ebenso feine Öle hinein.

Trotz der Tunika zog er sie einfach mit Blicken aus - es war, als ob sie nichts anhätte. Sein Blick glitt über Rücken, Rundungen und Hintern, die kräftigen Beine hinunter und so, wie die Göttin ihn einst schuf und der Wnadler ihn nur gestaltet hatte, trat er von Hinten an sie heran, lehnte sich sanft gegen Tha'Risha, beugte sich über sie, nur nach dem Wasser greifend und die Temperatur prüfend...
Er grinste leicht und fragte sich, was die Herrin des Hauses wohl gerade tat...

Die Halbdrow schmunzelte und hielt gegen. "Recht so...?" fragte sie unschuldig.

"Du hast zu viel an!" stellte er fest. Warum sollte er drumherumreden? Sie wollte - er wollte - fertig.