Sie träumte nicht gut, Erinnerungen holten sie ein. Irgendwann schreckte sie hoch und brauchte ein wenig, um sich zu orientieren. Der Bär brummte und leckte ihr über das Gesicht, dann kuschelte er sich wieder an Kaya, die vorerst wach liegen blieb.
Kaya konnte nicht mehr liegen. Naja, sie wollte nicht mehr. Sie befreite sich vom Bär, der ihr grummelnd nachsah und tappte mit der Decke um den Schultern und wackeligen Knien nach vorne und setzte sich zu Nafân ans Feuer.
Dafür hatte sie Zeit genug. Der Wolf sah ab und zu mal auf wenn etwas raschelte döste aber auf Nafâns füßen.... und das Graue Pferd schaute herrein und zog sich jedoch wieder um die Ecke zurück.
Sie trank etwas, essen wollte sie nichts. Stattdessen ging sie zum Bären, der die ganze Zeit auf sie aufpasste und legte sich auf ihn. Er genoß das, vor allem das Bauchkraulen, das damit einherging.