Es war einfach Form udn situationsabhängig wann Nafân süßes mochte undwann nicht. Zudemwar sie da auch ein Stück weit wälerisch. "nicht ist zornig." sagte sie. "aber traurig Du....warum?"
Nafân löste das Problem recht bald durch die große Zeltplane, so das zumindest etwas Schutz vor dem Regen da war. "viel Wasser..." bemerkte sie mit tropfnassen haaren.
Kaya hatte zwei Kapuzen an und pustete sich die Tropfen von der Nase. Dem Bären machte es nichts aus. "So wie das aussieht, wird das länger dauern," seufzte sie. "Bleibst du hier, dann geh ich in die Stadt und komm zurück. Es reicht, wenn einer nass wird."
"Hmm," meinte sie. "Das hoffe ich." Der Kleine Bär hatte Spaß im Regen und flitzte umher. Kaya setzte sich hin, tun konnte sie nichts, und wenn der große Geist wollte, dass es nun regnete, dann war das nunmal so.
Kaya nahm gerne einen und aß. "So weit ist es nicht mehr. Ich denke, etwa eine Stunde noch." Dann donnerte es. "Hmm, wird wohl doch ein wenig länger dauern."
Sie saßen mittendrin in einem herrlichen Sommergewitter. Die beiden Bären hatten Spaß und fetzten umher. Kaya hatte immer noch die Kapuze auf und saß ein wenig - zugegebenermaßen - schlecht gelaunt da und wartete. "Sagmal, wo ist eigentlich der Wolf?"