RE: Zurück aus Lefuni - 3

'...' er grummelte nur... Geröstet schmeckte er scheinbar nicht, da er ihn gleihc wider ausspuckte und sich dann versuchte die Zunge abzuwischen....

Er grummelte... 'wäää die sind nicht lecker. dürr, kein Fleisch....' brummelte er eine Liste von begriffen vor sich hin welche schlussendlich umschrieb das sie ihm einfach zuwenig auf den Rippen hatten und laufend irgendwo im schnabelwinkel steckenblieben oder hinten in den backenzähhnen wo er nicht dran kam.

Er schnurrte ein 'hmm?' und latschte hinter ihr her, bis er mit einem 'oh Flauschis!' davon sprang und in eine Seitenstraße trabte.

ein leisess recht hohes "bäääääääääää." verriet was er da entdeckt hatte. Leth trabte in die Seitengasse, wurde dann katzenhaft langsam. Duckte sich, schlich sich voran.. und man sah über seine Schulter hinweg, das da eine Herde Schafe einen Straßenzug entlangetrieben wurde.

Leth schnapte sich auch eines. ein Schäfchen das sich zuweit in die Gasse vorgewagt hatte. wie eine Katze sprang er voran udn packte das Lamm, das mit einem kläglichen "bäääää" den Blick in den berühmten Tunnel einleutete.

Daraufhin sprangen die zwei hütehunde agressiv und kampflustig auch Leth zu udn eine keilerei bahnte sich an.. hinter den Hunden kam einer der schäfer auch daher und schwang einen Knüppel.

Der Gestikulieerte wild. "Das geht nicht! wir brauchen jedes Schaf! dieses Vieh kann nicht einfach in der Herde wildern!" und arumentierte wie ein Wasserfall das das eine Sache für die Herschaft sei udn er diesen Raub bei der Regierung melden würde udn es seie ine Bodenlose unverschämtheit und wie könnte man so ein wildes Tier nur frei in der Stadt laufen lassen, ob sie noch bei sinnen sei und nicht wüsste welch schwere Zeiten es geschlagen hat... ja er redete wie ein Wasserschwall.
Die Hunde waren für leth kein problem, allein schon weil sie nicht ganz an ihn heran traten.

Er griff ihre Hand und suchte nach halt.. röchelnd verlor er den Boden unter den Füßen.