Die Heilerin legte ihren Kopf so das sie ihn küssen konnte und gewann endlich ihren Mut wieder. Sie begann mit den Lippen sachte über die Haut des Masseurs zu küssen. Lies die Zunge sacht über die sich bildene Gänsehaut lecken und genoss den Duft.
Ken lächelte. So war das schon besser. Der junge Drow hob die Lenden etwas an und drehte sich zu ihr, so dass er zunächst auf ihrem linken Schenkel zu liegen kam. Es war deutlich zu spüren, wie er sich an ihr aufrichtete. Da Drow etwas mächtiger gebaut waren, als menschliche Männer, verhieß die ungeahnte Empfindungen... Er ließ seinen rechten Schenkel nach unten gleiten und drückte ihr das Knie zwischen die Beine, um so einen größeren Widerstand zu bieten. Seine Hand suchte derweil nach ihren Brüsten und fand die sich verfestigenden Warzen, die er mit den Fingerkuppen umspielte und gelegentlich fester zwischen den Fingern rieb. Er legte es darauf an, sie in sanfter Folter immer weiter zu treiben.
Mit jedem Kuss gewann die Elebin mehr Sicherheit und begann den sich ihr bietenden Körper abzutasten. Fuhr mit den Fingerspitzen den Körper ab, lauschte den Reaktionen und betrachtete die Haut, die sich unter ihren Berührungen veränderte. Tief seufzend genoss sie die "Folter" und forderte ihn durch ähnliches zu mehr auf. Auch ihre Finger fanden seine Brustwarzen und streichelten zu sanft, bis sie etwas fester wurde. Auch die Küsse mit den Lippen verwandelten sich in sanftes Beißen an den Ohrläppchen.
Völlig ins Träumen versunken, gewann plötzlich ein dunkler Schatten die Macht über sie und sie erschrak. Die Heilerin schreckte hoch, betrachtete ihn, betrachtete sich und sprang dann auf. Was hatte sie hier nur getan? Eilends hatte sie ihren Mantel übergestreift, rannte was die Beine hergaben aus dem privatem Räumchen und lief zu ihrem Schrank in dem sich ihre Sachen befanden. Kurz nachdem sie sie entnommen hatte, waren sie auch schon angezogen und sie eilte in die Nacht hinaus.
Nach einer Weile hatte sie ihre Bleibe erreicht und begann damit ihre Dinge zusammen zu sammeln, die sie benötigte. Morgen würde sie abreisen, diese stäte Leben war einfach nichts für sie.
Der plötzlich weggestoßene Ken sah der flüchtenden Halbelbin nach. "Darthirii..." sagte er nur - dann erhob er sich, richtete seine Haare, in dem er sie nach Hinten glatt strich, bekleidete sich und verließ den Raum.
/ Elaya und Ken
Wenig später wurde das Zimmer wieder gerichtet und für den nächsten Gast hergerichtet.
(darf ich hie rein? oder is tari jetzt hier drinnen??)
Shi'Nala war müde, sie hatte geholfen wo sie konnte. Es war ein heilloses Chaos in den Straßen gewesen nach diesem Angriff.Überall waren die Spuren zu sehen gewesen... und nun suchte sie nur noch nach Entspannung. Sie hatte sich eben noch um ihre Spinne gekümmert, ihr etwas Nahrung gegeben und sieein wenig an die frische Luft gelassen. Sie liebte dieses kleine Wesen, auf eine eigene Art.Die Spinne gab ihr irgendwie einen halt...
sie lächelte und schob die Gedanken beiseite. Etwas Entspannung, das war nötig.Sie hatte sich schon sehr lange hier nciht mehr blicken lassen.
Neugierig betrat sie den Raum und setzte sich an den Rand des Beckens. das Wasser war angenehm warm....
[Nein Tari ist nicht drinne udn ich bin mal so frei!]
Die Türe öfnete sich leise. Hinter Shina'la betrat ein mittelgroßer Drow die Türe und deutete eine Verneigung an, bevor er mit einem verdeckten Korb in der Hand den Raum betrat. Ein 16 Jähriger Junge, Menshc, folgte ihm und brachte auf einem Tablett weitere Dinge. Er stellte sie neben der Türe auf den Boden, huschte duch den Türspalt noch einmal herraus und kam mit einem schweren Korb voll Holz für den Kamin herrein. Stellte auch diesen ab, schloss die Türe und machte eine tiefe Verbäugung, bevor er sich anschickte den Korb zum Kamin zu tragen und zwei Scheiten auch gleich mit auflegte. Anschließend nahm er das Tablett und trug es zu dem fellausgelegten Liegebereich am Kamin. Kniete sich vor die Felle und war geschäftig darin die Dinge vom Tablett dort Ansehnlich zu Plazieren. Es waren verschiedenne Getränke, Obst und einige andere Köslichkeiten für den Gaumen die einladent lockten. Der Junge hatte eine Wickelhose an, die ihm bis zu dem Knöcheln reichte. und um die Hüften gebunden einen roten dünnen seidenen Schal.
Der Drow hingegen hatte einen sehr transparenten weißen Wickelrock an, welcher seine Muskulatur geschickt um schmeichelte, darunter war noch ein schwarzer Lendenschurz ordentlich gebunden und verbarg seine Mitte. Er lächelte sanft. Ging mit dem Korb zu einer erhöten Massageliege und stellte diesen Dort ab. Das Tuch breitete er mit geschmeidigen Bewegungen darüber aus und legte ein Handtuch als Nackenrolle bereit. Er nahm sich eine große Flasche mit gläsernem Verschluss, rötlich goldenem Innhalt und kam zu Shi'nala an das Becken. Er hob den fallengelassenen Bademantel auf und legte ihn sauber und ordentlich gefaltet zur Seite, bevor er sich mit der Flashe in der Hand zu ihr an den Beckenrand kniete. Er strich beim hinkniehen sorgsam die Wickelhose glatt und nahm die Flashe, öffnete sie und gab einiges davon bei ihr in das Wasser, worauf sich sofort wohltuhende Düfte von einem Blütenmeer und Honig bei Shi'nala ausbreitete. Er lächelte noch immer sanft und warf Shi'nala einen Seitenblick zu, der ihre Reaktion auf den Geruch prüfte. Die Haare des Drow waren seitlich zu zwei nach hinten verlaufenden Zöpfen geflochten, die bis zum Ohr verliefen und dann sich am Hinterkopf trafen. Der Rest seiner Haare fiel ihm nach hinten glatt über Rücken und Schultern. Der Drow war nicht sehr alt, aber auch nicht ganz jung, eher so in den besten Jahren. Seine Augen waren purpur rot. Seine Muskulatur dezent aber kraftvoll und gleichmäßig. Ein straffer Po und eine gute gleichmäßige Beinmuskulatur komplettierten das Bild zu einer ausgewogenen Komposition von Geschmeidigkeit und Kraft. Hätte er Schnurrhaare würde man ihn für einen schwarzen Panter halten. Auf seinem Rücken, eine Hand breit über dem Becken, befand sich eine eintätowierte weiße Spinne etwa Handgroß. Um den Hals trug er ein silbernes Stoffband an dem ein Amulett, mit einer Spinne darauf, befestigt war. Eine einfache Arbeit, aber mit einer grazilen Schlichtheit. Er Sprach Shi'nala sanft an. "Erik dort ist ein Schüler." sagte er im sanften, weichen, aber tiefen Barriton. "wenn ihr seine Anwesenheit nicht dulet, werde ich ihn selbstverständlich hinaus schicken. So wie ihr es Wünscht Jabbaress." er neigte kurz den Kopf, senkte den Blick dabei und sah sie, ihre Wünsche erwartend, wieder an. Die Flashe mit dem Inhalt hatte er zu einem Viertel in das Bad gegeben. Nun versiegelte er sie wieder und stellte sie neben sich hin, legte die Hände flach auf seine Oberschenkel und saß kerzengerade aufgerichtet auf seinen Füßen. Weiche Gesichtszüge umspielten seine wachsamen, erfahrenen Augen und ein sanftes Lächeln umgab seine Lippen, mit denen er jede Nuace von Shi'nalas Reaktionen auflas.
Sie war fasziniert. Es war ihr gar nicht bewusst geworden WAS sie hier alles verpasst hatte. Der Duft kitzelte sie in der Nase und war doch so angenehm das sie am liebsten laut geseufzt hatte. Aber der Duft war bei weitem nicht das einzig wohltuende... Der Drow war einer der stattlichsten den sie je gesehen hatte. einfach unglaublich schön und so elegant wie sie es sonst nur von Spinnen sagen wollte. Ja, hätte sie ihn mit etwas wundervollem vergleichen müssen, dann würde sie ihn mit einer wunderschönen Vogelspine vergleichen, denn diese konnten auch in einem wundervoll tiefen schwarz auftreten und waren,obwohl sie so zerbrechlich waren das sie einen sturz nicht überleben würden, doch gleichzeitig so stark und geshickt... in ihre Gedanken verstrickt sah sie ihnmit einem Lächeln an."Es ist schon in Ordnung....Vorerst." Shi'Nala hielt ihm ihre Hand entgegen und forderte ihn dadurch auf ihr auf zu helfen. Sie war sich nicht sicher was sie als erstes machen wollte..entspannt baden? oder die weichen Hände auf ihrem Leib tanzen lassen. Beim zugehen auf die Liege sah sie den anderen an und strich sanft über den Anhänger auf seiner Brust. "wunderschön." meinte sie, neigte den Kopf ein klein wenig zur seite und lächelte hinauf.
Natürlich nahm er sanft die Hand und bot ihr mit weichen gepflegten Händen halt. Er hielt sich vornehm zurück und warte Distance, ließ sie noch das betrachten, das sie vieleicht haben wollte. Als sie das Amulett um seinen Hals berührte lächelte er wieder. "Nicht annähernd so schön wie die Schwarze Rose neben mir." schmeichelte er und führte sie zu der Massageliege. Erik kam nun herbei und kniete sich daneben. Er reichte dem Drow ein Öl, doch er ließ sich ein anderes geben. Dem Jungen stand eine Frage in den Augen, aber der erfahrene Drow ging nicht darauf ein. Er gab sich das warme Öl über die Hände und ließ auf über Schi'nalas Rücken etwas träufeln, das ihre Haut warm und weich schmeichelte. Wieder roch es mach Blumen. Rosen um es genau zu sagen. Mit sanften Berührungen wärmte er ihre Muskulatur, vom Steiß über die Lenden bis zu ihrem Atlas hinauf auf , bevor er den Druck erhöte und die Verspannungen ihrer Muskulatur sensiebel aufspührte. Einen Knoten nach dem anderen bearbeitete er mal mit mehr mal mit weniger Druck und strich immer wieder dazwischen die Partiehen erholend aus. Er arbeitete sich so erst über ihre linke Seite bis zu ihren Händen hinunter, wobei er auch die Armmuskulatur nicht ausließ. Dann ging er auf die andere Seite der Liege, zu ihrer Rechten, wärmte auch diese sanft auf und begann auch dort Verspannungen aufzuspühren und immer wieder zwischendrinn auszustreichen.
Ein verlegenes "danke" entkam ihren Lippen ehe sie sich wieder fing. Sie war Novizin, sie sollte sich etwas mäßigen und nciht wie ein kleines Schulmädchen erröten.immerhin war sie stolze 148 Jahre alt. Sie ignorierte den Jungen der daS öL Reichte und konzentrierte sich voll udn ganz auf die angenehmen berührungen. "Wie heisst ihr eigentlich?" murmelte sie in das Tuch auf der bank. Sie war so entspannt das sie aufpassen musste nciht einzuschlafen, es viel ihr schwer,. denn viel war passiert und sie hatte viel heilen müssen.Ihre Energie war fast aufgebraucht. "hmm..." stöhnte sie leise auf als er einen knoten bei ihrer lendenwirbelsäule löste.
"Man nennt mich Dipree, Jabbaress", beantwortete er ihre Frage und verweilte noch ewtas auf dem Knotenpunkt im Lendenwirbelbereich, bevor er sanft bis zu ihrem Atlass hinauf glitt und ihre Nackenmuskulatur speziell umsorgte. Er strich ihr sogar von der Strin aus über die Schläfen und über den Kopf bis tief in die Schultermuskulatur und den Hals zum Dekoltee. Wärmte alles nocheinmal gründlich auf und deckte sie mit einem angewärmten Tuch im Bereich des Rückens ab. Als nächstes träufelte er Öl über ihre Beine und begann diese bis zur Hüfte hinaus zu bearbetien. Den empfindlichen Bereich der Oberschenkel ließ er bewusst noch aus. Dafür arbeitete er sich von den Fußsohlen bis zu ihrem Bauch hoch. Erst als er da fertig war hantierte er wieder oben an ihr herum und drehte sie mit geschickten Handgriffen auf den Rücken um das ganze Spiel von den Füßen außgehend von neuem zu beginnen. Er umging ihre Mitte diesmal nur knap, achtete genau darauf wie weit er gehen konnte und um ging auch ihre Brüste als er an ihrem Bereich vorbei kam. Er strich die Finger und Hände wieder aus und kehrte schließlich wieder zu ihren Beinen zurück, die er ganz leicht etwas auseinander legte, so das er auch an die innenseiten ihrer Oberschenkel herann kam. Wieder strich er dies alles aus bewegte gegenläufig die Hände bis kurz vor ihre Mitte und glit dann mit sanftem Druck bis zu ihrem Bauch und den gegenüberliegenden Lenden hinauf auf höhe ihres Busens, wo er unterhalb entlang strich, nur einen hauch davon entfernd sie zu berühren bis zur anderen seite wo er dann wieder hinab glitt bis zu ihrem Bauch um dann über den Lenden den anderen Oberschenkel wieder auszustreichen.
Sie lag entspant da und genoss alles. Die Bewegungen wurden nciht schneller aber auch nciht langsamer, er blieb in einem Tempo. "Dipree also..." murmelte sie und nickte leicht. "ein passender Name..." Als er nur knapp vor ihrer Mittehielt sie die Luft an. Zwanghaft versuchte sie sich zu entspannen, aber das war gar nicht so einfach wenn der entspannte Körper plötzlich zum eigenen Feind wurde. Als er sie auf den Rücken drehte und bis zu ihrer Brust hinaus massierte entglitt ihren Lippen ein leiser seufzer. Mit einem Mal waren Shi'Nalas Augen weit geöffnet. Wllte er sie wahnsinnig machen? selbst wenne r es nciht wollte, er schaffte es. Als sie seine warmen hände nur so kurz vor ihrem Ziel "flüchteten" daachtge sie eingehen zu müssen. Sie blickte zu dem Menschenjungen und dann wieder u Dipree. "geh."meinte sie zu dem Jungen gewandt. Ein Mensch sollte ihre schwäche nicht sehen, in keiner weise...
Der Junge verneigte sich und schlich sich auf leisen Sohlen hinaus. Sie waren nun alleine. Dipree lächelte sanft als Shi'nala diese Regung zeigte. "Was ist Euer Wunsch Jabbaress?" fragte er sanft, während seine Hände damit beschäftigt waren Ihre Flanke und ihre Beine weiter auszustreichen und aufzuwärmen.
sie schluckte und richtete sich auf. In ihrem Kopf rasten die Gedanken, sie hatte so viele Wünsche.... "Mach weiter, lass nichts aus." sie lächelte und strich mit ihrer hand seinen Oberarm hinauf. Er hatte so starke Arme. Shi'Nala legte sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen ein wneig. sie wollte einfach alles... am liebsten hätte sie sich ihm entgegengeschoben, hätteihn auf der Stelle zu sich in ihr privates Zimmer geordert.... aber sie wollte ersteinmal entspannen.. auch wenn sie wusste das dies keine reine Entspannung wurde... viel zu sehr musste sie sich konzentrieren.