Eine der Dienerinnen Ians hatte die Halbelbin Elaya in den Flur zu den Separees geführt. Jetzt öffnete sie eine Tür auf der linken Seite des Flures und bat die Halbelbin hinein.
Der Raum war von einem lodernden Kaminfeuer auf eine angenehme Temperatur gebracht worden. Ein Tisch, wie eine Liege stand in der Mitte des Raumes. Felle bildeten eine Weiche aber nciht zu nachgiebige Unterlage, die wiederum von weichen Laken bedeckt waren. Auf einem niedrigen Tisch standen verschiedene Getränke und Gläser sowie ein Teller mit kleinen Leckereien. Auf einem Regal an der Wand standen verschiedene Phiolen und Behälter mit kostbaren Ölen.
Auf dem Boden vor dem Kamin luden weitere Felle, Decken und Kissen zum verweilen ein...
Elaya war gefolgt, hatte dabei hin und wieder die Blicke zu den Seiten gewand und sich umgesehen. Es war interessant hier, so viele Räume und alle schienen irgendetwas besonderes zu haben, zu gern würde sie hier einmal Mäuschen sein. Sie blieb stehen als sie nicht weiter wusste und überlgte was nun geschehen würde, wer kommen würde und achja... Ja, sie war nervös.
Leichte Röte stieg der Heilerin wieder in die Wangen und sie verbarg diese indem sie zügig reagierte, ablegte und sich dann auf den angewiesenen Platz begab. "Mein Name ist Elaya, angenehm euch kennenzulernen", gab sie noch leise dazu, dann machte sie es sich auf den Fellen und Lacken bequem.
Eine warme Hand legte sich sanft auf ihren Rücken, dann die zweite auf das Gesäß. Warmes Öl wurde auf Elayas Rücken verteilt, und sanft über die Rückseiten ihrer Schenkel gestrichen...
"Rrrrrr", entfurh es ihr. Im selben Moment stieg ihr die Scharmesröte ins Gesicht und sie verbarg das Gesicht in den Tüchern. Die angenehme Gänsehaut konnte sie nicht verbergen, es ging von allein... "Das tut ja sowas von gut", flüsterte sie.
Ken lächelte. Dabei hatte er doch noch nicht einmal wirklich angefangen... "Was immer Du wünschst, ussta ssin..." dann begann er ihre verpannten Muskeln zu lockern und es wirklich erst einmal mit einer einfachen Massage zu beginnen. Mit der Zeit jedoch wurden seine Griffe sanfter, bis er begann, sie gelegentlich zu streicheln. Seine Hände glitten ihre Flanken hinab, wobei die Fingerspitzen nach vorn bis um ihr Becken griffen, dann seitlich über den Po glitten und zur Mitte, bis zu ihren Schenkeln...
Elaya genoss es sichtlich, entspannte sich immer mehr und lies die Welt hinter sich. Alles was sie belastete fiel wie Schatten von ihr ab. Mit geschlossenen Augen lag sie schnurrend da und wenn man auf die Füße blickte so konnte man erkennen das diese sich vor lauter Wohlfühlen immer wieder in den Tüchern vergruben um dann wieder hervor zu sehen. Ein leises seufzen und "schnurren" war zu hören.
"Wünscht ihr die vollkommene Entspannung, Elaya? In jeder Hinsicht?" fragte er leise und ließ die Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel und dann aufwärts wandern, bis er die warme Mitte berührte...
Ein sehr leises verhaltenes, eher gehauchtes "Jaaa...mmmm" kam zur Antwort und sie blieb einfach so wie sie war. Genießend atmete sie durch, seufzte. Eine feine Gänsehaut hatte sich ausgebreitet und nicht nur er hatte das Gefühl der Wärme, auch der Heilerin war angenehm warm inzwischen. Prickelnd schien sich diese Wärme von einem ganz bestimmten Punkt her auszubreiten und im ganzen Körper zu vertiefen...
Ken trat hinter sie und kniete sich auf den Tisch. Dann schob er sacht ihre Schenkel auseinander und ließ sich zunächst dazwischen nieder, so dass er beide Hände benutzen konnte. Er nahm noch etwas gewärmtes Öl und ließ es über die Innenseiten der Schenkel von Elaya laufen - dann begann er, sacht hinterherzustreichen, wobei seine Fingerkuppen immer wieder ihre warme Mitte berührten.
Elaya bemühte sich nicht laut zu werden und das seufzen wurde von einem sehr leisen verhalltenem stöhnen abgelöst. Die Gänsehaut war geblieben und ein feines Zittern hinzugekommen. Sie genoss es was er dort tat und wusste gar nicht wohin mit diesen wunderbaren Gefühlen. Ihr Körper bebte und sie wand sich unter seinen Streichelein...
Elaya drehte sich etwas errötet um, sie schämte sich für das was man sehen würde wennman ihr auf den unbekleideten Bauch sah. Unzählige Narben zierten ihn, dennoch tat sie es in dem Moment.
Ken registrierte es, sagte aber nichts. Seine warmen Hände glitten über ihre Haut, streichelten den Ansatz ihrer Brüste und glitten dann weiter hinab über die Narben zu ihrer Scham. Mit gespreitzten Fingern strich er hinab - so leicht, dass es kaum mehr als ein Streicheln war. Dann legte er die Hand fest auf ihre Mitte und ließ sie auf den Druck reagieren. Er war ihr so nah, dass sie die Wärme seines Körpers spüren konnte...