Ken zögerte einen Moment, begriff aber, was geschehen war. Er begann ihre weiche Haut zu küssen, bedeckte den ganzen Rücken damit. Seine Hände wanderten vom Bauch nach oben und streichelten ihre Brüste.
Sie zitterte unter der Berührung. "nicht... "sie schluckte, "..nicht so schnell..." ihre Anspanung löste sich unter den weicheren Berührungen wieder. Yaru brauchte Zeit. Sie brauchte Zeit um sich fallen zu lassen.
Yaru seufzte. "gib.... mir Zeit...." sie beruhigte sich wieder etwas, auch wenn da noch immer ein leichtes zittern war. Yaru ließ die Augen zu. Sie versuchte sich einer Illusion hinzugeben.
"Ihr habt alle Zeit der Welt, Jabbress...Wartet." Ken löste sich von ihr, verließ das Becken und ging zu einer der Feuerschalen. Er legte einige Kräuter hinein, und schon bald wurde der Raum von einem seltsam süßlichen Duft erfüllt. Er stieg zurück zu Yaru. "Es sind uralte Stimulanzien meines Volkes, welche die Entspannung fördern. Sie helfen, den Kopf frei zu machen." Er begann sie von neuem zu streicheln.
Sie schnüffelte dann sog sie den Geruch tief ein, und gab sich wieder den Berührungen des Drow hin. Mit jedem Ausatmen wurde das Zittern weniger, bis es verschwand und langsam löste sich ihre Anspannung.
Ken war vorsichtig und sanft, er spielte mit ihren Brüsten und begann sich an sie zu schmiegen. Diese Stimulanz war nicht schädlich, es war zwar eine Droge, aber sie sorgte für endlose Entspannung.
...in Verbindung mit Alkohol auf jedenfall. Yaru war froh die Wandlung gleich vollzogen zu haben, bevor ihr die Konzentration dafür fehlte, denn so konnte sie später wirklich alles kosten! Mit dem Schnabel wäre das schwierig gewesen. sie ließ se augen zu und biss sich auf die Unterlippe ihr Atem ging ruhig aber dafür sehr tief.
Ihr lief die Gänsehaut über ihren Körper und dort wio es aussah als wären aufgemahlte Federn hob sich die Haut federartig kurz an. Si eseufzte genießend und ließ eine Hand zurück ins Becken rutschen. sie beührt eihn sanft am Unterschenkel.
Ken stellte sich hinter sie und presste sein Becken gegen ihren Hintern. Er berührte sie nur sanft, mehr nicht. Dabei strich er sanft über ihre Haut und begann sich rhythmisch zu bewegen, minimal, kaum wahrnehmbar.
Sie richtete sich auf udn ließ sich ganz gegen in fallen, legte sich quasi gänzlich in seine ände. ihr Kopf glit nach hinen, bis er auf seiner Schulter zum liegen kam. Ihre haaar flielen dabei in feieN Strähnen an ihr und seinem Körperherab. Der Konstrast der beiden Körper war gigantisch. Weiße Haut auf schwarzem Basalt.