RE: Die Grotte mit dem großen Becken - 3

Langsam lies sie angehaltene Luft aus ihren Lungen entweichen und die kleinen Bewegungen sich auf ihr innen liegendes Zentrum übertragen. Sie entspannte sich etwas und hielt erst noch still, bevor sie ihr Becken zwei mal ein Stück weit vor und zurück schob. Dann löste sie sich von ihm nach oben hin und entließ ihn aus ihrem Zentrum, um sich zu ihm umzudrehen udn ihn anzusehen. Jetzt hatte sie die Augen offen. Sie betrachtete seine Augen und forschte in den Facetten der Markannten Ihris, betrachtete sich wie die Farben seiner Augen mit den Schwarz und Graunuacen der Vertiefungen spielten. Sie lächelte gefallen daran findend und hob sich von unten an ihn heran, so das er erstmal keine changse hatte ihr unteres Herzstück wieder zu erobern. sie legte sihm ihre Arme auf die Schultern und schob sich kraftvoll hoch, bis sie seinen Lippen ganz nah war und dort mit halb geschlossenen Augen, leicht zur Seite geneigtem Kopf auf ihrn wartete. Ihre Beine waren lang gestreckt nach unten. und ihre Finger spielten an der Schultermuskulatur und einer Haarsträhne.

Sie lächelte und nahm sich seiner Küsse an. Leidenschaftlich schloss sie die Augen. Den Geschmack seiner Zunge genießend umspielte sie diese mit ihrer. Was er auch tat, sie ließ ihn führen um ihn dann mit beiden Beinen näher zu sich und sein Becken dichter an ihres zu führen. Sie schob sich dicht an ihn, ließ ihre Hände zu seinem Rücken schmeicheln und strich dann sanft mit den Fingernägeln die empfindlichen Lenden entlang. Sie reizte ihn wieder vorzudrigen und sich ihrem Herzstück zusuwenden. Oh ja sie wusste genau, warum sie eine Schwäche für Drow hatte! Sachte und särtlich krazend gliten ihre Finger bis zu seiner Schulter Muskulatur udn griffen dort beherzt zu. Sie shcmiegte ihren Körper an ihn, bis sie ihm soweit entgegen rutschte das er wieder ihr Tor betrat. Diesmal ließ sie ihm keine Wahl und ham ihm ersteinmal. ließ seine Lippen gegen und warf den Kopf zurück, den Rücken abermals weit durchbiegend. Seinem Blickfeld bod sich abermals ihre Kehle dar sowie die Aussicht auf ihr Dekoltee. Sie begehrte ihn und sie wollte ihn in sich spühren suchte ihn tiefer zu führen und öfnete ihre Beine weit, während sie mit den Füßen sein Becken ihr entgegen zu schieben suchte.

Sie bog sich einen hauch weiter durch als er derartig tief in sie eindrang und ließ einen begierigen Seufzer ihre Kehle verlassen. Sie drückte wieder mit ihren inneren Muskeln zu, auch wenn sie derartig gespreizt nicht ihre Ganze Kraft aufbringen konnte, es rechte um dieses pulsierende zudrücken deutlich genug zu spühren und aus zu sehen wie sich ihre Bauchmuskulatur dabei anspannte. Sie schob ihr Becken mehrfach nur einen hauch vor und zurück. immer ein bischen weiter, wo bei er jedesmal ihr Zentrum tief berührte.

Das gefiehl ihr. Sie bog sich wie eine Katze in seinen Armen und drückte ihre Brust gegen seine Hände hoch. Griff mit starker Hand seine Schulter und ließ tief unten nicht gehen. "...mehr!" verlangte sie aus äußerste erregt und kam mit ihrem Mund dicht zu seiner Schulter hoch und biss dort in einen weichen Muskel, bevor sie begierig sich wieder zurück bog und ihrem Becken mehr Spiel gab um ihm bei seiner Bewegung mehrmals entgegen zu kommen. Sie sog scharf die Luft ein und atmete diese wieder gepresst aus. Dann hielt sie ihm gegen erlaubte weniger verkleinerte kraftvoll den Spielraum zwischen ihren beiden Becken und um schlang ihn weit überkreuzend mit ihren Beinen. Jetzt hatte sie mehr Kraft für ihre Inneren Muskeln und packte dort wieder Kraftvoll zu.

Selbst wenn er sie derartig herunter drückte, die Kraft ihrer Beine war dadurch nicht gebrochen, sie hielt ihm gegen und drückte innerlich weiter zu ihn Pulsierend zur Rage treibend. Sie öffnete die Augen, biss sich auf die Unterlippe und zog belustigt eine Augenbraue hoch. Dann ließ sie eine Hand über seine Schulter gleiten und beorderte ihn mit einer Fingerbewegung zu sich auf die Liegefläche.

Sie lockte ihn lüstern lächelnd zu sich und zog seine Schultern zu sich herunter, so das sie wieder seine Zunge kosten konnte. Erst nach und nach gab si eso wieder mehr spiel im becken bereich, bis sie sich soweit zur Extase hochgeschaukelt hatte das sie wirklich im gehörte. Kein Wiederstand mehr. Kein gegenhalten, nu rnoch Herzrasen und lustvolles seiften und dem verehrendem begieren ihres Zentrums. "...komm... nimm mich!" brachte sie nur unte ranstrengung zwischen ihrem lustvollen Stöhnen hervor.

Sie lächelte süßlich. "...wenn... du es überhaupt drauf hast!" sagte sie frech und biss sich lüstern auf die Uberlipe. Ja die Aussage war sehr dreißt und sollte hn bis auf das Blut reizen sie endlich zu holen. sie wollte jetzt ihren Höhepunkt und sie wollte ihn lange!