RE: Rolfs Spelunke - 39

Zilvra sah sich genau um. Sie würde nicht eher wieder zurück kommen bis sie etwas gefunden hatte. Sie versetzte sich noch mal in das Gespräch was sie hatten dann wand sie sich in die Richtung aus der, der ruf kam. Sie ging los und sah sich um. Vielleicht würde sie die jenigen finden die sie auf den Dieb aufmerksam gemacht hatten.

Der Rruf ging in eine Seitenstraße wo einige Wenige Händler sich niedergelassen hatten. Unter anderem ein Schreiner ein Silberschmied und ein Händler welcher so ziemlich alles verkaufte und ankaufte.

Innerlich seuftztend blickte sie in die Gasse. Sie würde sich wohl durchfragen müssen.
Also steuerte sie auf den ersten Händler zu der ihr am nächsten war. “Vendui, Ich suche einen Händler und zwar geht es um die Sache das ihm etwas abhanden gekommen ist. Könnt ihr mir vielleicht sagen wo ich diesen finde.“ Sie sprach in einem ernsten aber ruhigen Tonfall. Sie beschreib ihm kurz das Kästchen.

"nun hier jeht laufend irgendetwas verschunden! mal hier ein Kettchen mal da ein Anhänger mal dort ein paar Knöpfe.. lauter Langfiinger sach ich Euch... wird Zeit das da mal einer was gejen diese Langfinger unternimmt diese Saubande...." Zilvra war im Laden des Silberschmiedes gelandet.

„Es geht mir nicht um ein Kette sondern um ein Kästchen.“ Sie musterte ihn.
„Es ist ungefähr so groß gewesen.“ Sie deutete es mit der Hand an.
Aber anscheint war sie an der Falschen Adresse.
„Also vermisst ihr kein Kästchen in der größe?“

"war es Silbern?" fragte er. Was jedoch so garnicht dem Kästchen entsprach.

„Nein...“ Knurrte sie leise. „Es war ein Einfacheskästchen und es bestand nicht aus Silber.
Da es ja nicht aus Silber war braucht sie an scheint nicht weiter zu fragen.

"ja und was ist mit dem anderen Zeug? das was mir gestoghhlen wurde? wer sorgt sich darum? wer geht denn nun auf die Suche nach dieser Saubande hä?"

„Da denke ich wird sich die Stadtwache kümmern.“ Wo bei man eine Kette nicht so schnell wieder bekommen wird. „Ihr verzeiht ich muss weiter.“ So machte sie sich wieder auf den weg der Gemischtwaren Händler sag vielversprechend aus. „Vendui könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?.“ So fing sie wieder an das Kästchen zu beschreiben und erwähnte auch gleich das es nicht aus Silber war.

"ah des Kastl? na.. gehns zu dem Ramschladen neben an der plärrt scho die janze zeit rum das er seene Kunden net believern kann...der alde Sack."

Die junge Drow musste genau hin hören um ihn zu verstehen .
„Ähm... ja danke!“
Also ging sie direkt weiter zu den jammernden der seinen Kunden nicht beliefen konnte.

Der Laden war leer es bimmelte eine Glocke. Rings herum stand lauter kruschtelzeugs überall wo man hinsah lagen wirgendwelche dinge aufgestapelt und fein sortiert nach ihrer Art.. aber.. unmengen... irgendwo ganz weit hinten im laden tauchte eine Gestalt auf. "ich komme.. einen Momennt ich komme!"

„Nur nicht so hastig.“
Sie spähte um die Ecke.
Vielleicht hatte sie jetzt glück und war an der richtigen adresse.

Es rappelte ab und an und schäpperte dan tauchte der Mann auf. "ah.. ä ja.. was kann ich für Euch tun..ää Jabbress?"

„Nun ja ich suche einen Händler dem ein Kästchen abhanden gekommen ist.“ Sie zeigte die ungefähre Größe. „Es ist nicht aus Silber und es hatte nur eine Einkerbung wo es sich hätte öffnen können.“