Grinsend meinte Sirgal: "Auffällig bis zum geht nicht mehr... Vogelgestaltig... Schnabel im Gesicht... riesen Rüstungen... bunt wie ein Papagei... Ihr Auftreten ist mannigfaltig."
"Da bin ich aber froh! Ich dachte ja auch nur an den Schutz des Dorfes, aber wenn die Chaos-Leute nur seltsam und nicht gefährlich sind, kann uns allen ja nichts passieren! Wir sind auch neu in diesem Land und manche Leute werden uns als fremdartig ansehen, aber wir sind auch friedlich und wollen nur unsere Ruhe!"
Das federtierchen war mal wieder auf Freiersfüßen. Er war aus dem Quartier ausgebüchst und durchstreifte die Lüfte, als er bei einer Schenke eine Rotte Wildschweine entdeckte. Die fiecher queekten und wollten fliehen also brüllte er kreischend auf und fegte im Sturzflug hinter der Sau hinterher. Das kreischen der sterbenden großen Sau durchschnitt die Luft.
Instinktiv zog Sirgal den Kopf ein wenig ein. "So viel zum Thema ruhig..." sagte sie dann. Auch wenn das gasthaus zur Post mitten im Ortskern von Gullminne lag, war der Schrei nicht zu überhören...
Er packte die Sau mit dem Kräftigen schnabel und hiefte sie mühelos hoch. wie ein Hund mit einem Knochen im Maul tapte er zurück in die Straßen der Stadt und hatte sichtlich spaß damit diverse Leute in ihre Häuser zu verschrecken in dem er sie anknurrte und etwas fester zubiss so das Knochen knackten. So kam er dann auch vor der Schenke vorbei und betrachtete sidh die Dort angebundenen Pferde.
Und der ließ die Tote sau aus dem Blutigen Maul fallen und lekte sich in der Aussicht vieleicht doch ein Pferd zu verputzen. Der Flieger begab sich suf anschleich Position und die Pferde spührten die Gefahr.
Sirgal war froh, dass ihre Stute beim Schmied war. Dennoch schoss sie regelrecht vom Stuhl hoch. "Das wirst Du nicht wagen!" rief sie und hechtete in Rictung Tür. "VERSCHWINDE!" fauchte sie den Schimmel an und riß die Arme hoch.