Es wurde gehämmert, es wurde gebaut, es wurde gebastelt und gepinselt aber nach und nach entstand in einem eher nicht so Promineten, dafür aber sehr kostengünstigen Teil der Stadt ein recht merkwürdiges Gebäudekonstruckt auf dem Platz wo mal eine Scheune gestanden war. Jedicglich die tragenden Pfeiler hatte man behalten und dann von grund auf ein halbes Jahr lang dadran herum gepfriemelt und gehandwerkert bis da zuerst eine kleine überdachte hütte entstand aus der eine Wäscherei wurde und schließlich man das was da an Geld einkam in den Ausbau steckte. Nun war der Tag näher gerückt das ehemalige scheinen ding hatte geschwungene dächer deren Spitzen in geschnitzen Drachen endeten die allesammt durchs maul das Wasser ableiteten. lauter Tontäfelchen deckten die geschwungenen dächer die in mehreren Etagen zu einem Dach zusammenwuchsen, zweimal unterbrochen duch luftige sitzgelegenheiten. Stühle, gabs dort nicht, aber dafür Tische und bequeme sitzkissen. die Wände waren mehr aus Papier und Holz, denn aus Stein. udnauch dort fanden sich geschwungene ornamente. Es gab eine großzügige Terrasse, an dessen reihen bänke waren mit einschuber darunter. zum sitzen luden sie nicht wirklich ein. dafür lockten jedoch Lampions in einer Reihe in das innere das man Mahlerisch hervorgehoben und mit Fischen Drachen Kranichen und Tiegern verziert hatte. Überall waren Holzarbeiten oder Seidenmalereien zu sehen Kunstvoll gearbeitet entweder auf Fächern oder wie erhabene Gemälde die aus dem Bild herauswuchsen. Unten war es eher sehr schlicht und einfach gehalten. angenehm aber nicht luxuriös. der Treppenaufgang welcher gerade aus vom Flur eine Etage nach oben führte versprach mehr Luxus, kündete aber auch an das es Teurer werden würde oben angekommen führte die nechste treppe gleich gerade aus nocheinmal nach oben hier war mit goldig schimmernder Farbe gearbeitet worden scheinbar das gehobenere Domezil der extraklasse. Beginnt man unten so teilt sich der raum in drei Bereiche. einen eher gediegeneren bereichmit einem separee für 10 Personen. Könnte man die Sprache lesen die da geschrieben Stand entdeckte mann das es der Teestuben Bereich war. udn einen bereich wo ein Band sich quer durch den Raum zog das in einen erhötenasten eingefasst war. am anfang und ende dieses im Kreise laufenden Bandes war die Küche angegliedert. Alles war sehr sauber und Ordentlich dort, kein Wunder es war ja auch neu. im Stockwerk darüber befanden weitere Separees. einmal für 10 und zweimal für 5 Personen. Alles darin war von erlesener schlichtheit aber angenehmer atmosphäre. Die Sitzkissen waren fein bestickt und versprachen ein Höchstmaß an Bequemlichkeit. Noch eine Etage höher kam dann auch der Luxus für das Auge dazu. es war ein einziges Separee im Königlichen Ambiente. es gab sogar einen Zimmerbrunnen der Plätscherte und in dem drei Koi-Fische schwammen. Ein Weißer mit Rotem Punkt. ein Goldener nahe zu rein und ein dreifarbiger. die drei waren zwa rnoch klein , im vergleich dazu wie groß sie werden konnten, aber das klare wasser mit dem hellen schillernd gefließten untergrund verlieh ihnen ein zusätzliches hervorhebendes Ambiente. Wer hier sitzen Durfte, der hatte Geld in der Tasche! der Raum war vorbereitet für 10 Personen und hatte noch eine großzügige Fläche zur verfügung wo nochmal einige Personen Platz haben könnten.
Betrachtete man diese, einem Tempel gleichenden Bau von außen so stand auf dem Schild: "Ping Fu Ling - Pagode" darunter stand: "Tee, laufendes Sushi und feinste Küche."
Im rest der Stadt tat sich auch einiges. Es hingen Zettel aus welche die eröffnung des Lokales anpriesen und eine eröffnungsfeier ankündigten.
"Ping Fu Ling öffnet seine Türen! Treten sie ein und lassen sie sich von fernöstlicher Kultur in eine Harmonie des Essens verführen. Wir bieten erlesene Speisen vom kleinen bis zum großen Geldbäutel. Dazu auf Wunsch fernöstlicher Tanz, Teezeremonie und fernöstliche Musik."
"Faris! Geh und finde heraus, wer die Frechheit hatte, dieses Dingsda zu eröffnene, ohne das vorher anzumelden..." Die Soldatin hatte die nicht sehr amüsierte Stimme der Ilharess nur zu genau im Ohr, als sie sich dem Gebäude näherte.
Schweigend machte sie eine Runde um das Gebäude, bevor sie es betrat...
Faris wurde überschwänglich freundlich von einer Hand vol sich ständig tief verneigenden Menschen begrüßt. "Willkommen bei Ping Fu Ling Wil wünschen einen angenemen Aufenhalt, Was dülfen wil fül sie tun?"
Der welcher sie begrüßt hatte verneigte siech wieder tief, worauf hin sich die anderen nochmal überschwenglich verneigten und sah sie an. "Das bin ich was dalf ich fül sie tun?"
Der kleine Mann sah sie an als hätte ihn gerade ein Pferd getreten. "wie? äm... bitte walten... gehen holen." Der Kelr wuzzelte in den hinteren Bereich und kruschtelte da scheinbar herum. eine merkwürdig klingende Sprache war zu höhren und da wurden scheinbar mehrere Worte gewechselt. etwas darauf kam der mann wieder nach vorne und hatte eingerollte Pergamente dabei. Er entfaltete sie sorgsam und legte sie vor. Was da drauf stand konnte Faris nicht wirklich lesen außer sie beherrschte die Sprache und Schrift dieser Menschen.
Faris hatte nicht den blassesten Schimmer, was das war - auf jeden Fall kein Dokument aus Sel Tac'Zil.
"Die Bürgerrechtsurkunde, die die malla Ilharess Euch sicher ausgestellt hat, und die Erlaubnis, hier deses Haus zu eröffnen mit dem Siegel Sel TAc'Zils - das hier ist zwas sehr schön, aber nicht das, was ich sehen will!"
Der man sah sie ziemlich verwundert und auch verwirrt an und blinzeltze. "ich felstehe nicht. FuLing is elenweltes Mann fül Geschäft und Handel. eh? was blaucheln das nicht haben gloses missfelständniss mit Königin?"
"ohhh!" sagte r langgezogen und verwundert. "nicht ist unseles Absicht beleiten unbehagen del glossen Königin... Wissen ob königin nicht hat lleicht einladung zu del glossel Saal fül Ehlenelöffnung?"
Er hob die Augenbrauen. "Nein die Königin sollte eigentlich ein Offizielles Schleiben elhalten." er drehte sich zu jemanden um und fixierte denjenigen. schuldbewusst senkte dieser den Blick. "Was soll das willst du unsele Falmilieneleh in den Schmutz ziehen? Duuu ... " und dann kam wieder wort kaudawelsch er schipfte demjenigen nach (ein junger dünner mann) und kam dann wieder zu Faris. "Velzeihun elenwelte Kliegelin del Königin. abel die Einladung ist wohl nicht übelleicht wolden ich bin untlöstlich, doch was können wil tun um die zulecht unfleudilge Stimmung del elenwelten Königin wiedel gut zu lachen und die ehle der Familie wiedel helzustellen?"
"Das dürfte etwas schwierig sein... aber vielleicht ein transportables Menü zu ihr nach Hause? Für sie, ihren Mann und... fünf Gäste? Und das am Besten vor der offiziellen Eröffnung. Denn wenn ihr gut seid, kommt sie dann vielleicht doch!"
Der Mann sah sie an. Hob wiederum beide Augenbrauen. "bitte wenn sie walten möchten.. bitte bitte...." er lotzte Faris mit Gesten zu einem der niedrigen Tische, ohne sie zu berühren. Anschließend scheuchte er seine Leuteind einem wirrwar aus gesprochenem Kaudawelsch. Während enes Dialoges vielen manche Worte etwas häufiger eines davon klang sogar aussprechbar. Aiwe. zwei verließen darauf hin eiligst den Raum und wuzzelten in die engen gassen des Elendsviertels. Ihr Ziel: der Orden. Aber das konnte Faris nicht wissen.
eine Frau in einem engen Kleid tippelte mit kleinen schritten schwebend zu ihr, kniete sich hin und bot gebäck und Tee an. Sie verneigte sich bis ihre Nasenspitze fast den Boden berührte bevor sie auf dem Tisch für Faris das alles herrichtete. Anmutige Bewegungen, einem Ritual gleich, folgten einem scheinbar sehr genau festgelegtem Ablauf, bevor Faris dann ein duft in die Nase stieg den sie kannte, sehr gut sogar, denn dieser Tee roch wie der, welchen AlyTriss im Haus der Sondereinheit gebunkert hatte.
Unterdess ereignete sich an einem anderen Ort ein irrsinniges Donnerwetter.