Es klopfte wieder und Ril'afay ließ bitten. Sicher es war die bedienstete die zum Bad rief. Dem kam sie mit Dur'yl an der Hand auch nach. Im Baderaum selber, der recht Llothgläubig aber schlicht gehaltenw ar duftete es nach angenehmen Ölen man hatte alles vorbereitet auch ein paar Naschereine standen bereit, sowie etwas zum Trinken und die Glocke zum läuten. Ril'afay- ließ ihre Hüllen fallen und stand da wie Lloth sie geschaffen hatte. Manb sah noch das sie vor kurzem noch ein Kind unter dem Herzen getragen hatte. die junge Novizin hatte einen Bauch und die Haut war schlaffer dort, weil nun der Wiederstand duch das Kind fehlte. So nackert schlüpfte sie in den zuber und seufzte entspannt lächelnd.
Ril'afay ließ ihn gewähen und streichelte sachte mit den Fingern seine beine rauf und runter. wie hatte sich ganz gegen seine Brust fallen lassen, die Augen geschlossen, und genoss es einfach so da zu liegen und von ihm dermaßen verwöhnt zu werden. Alle anderen Gedanke fegte sie ersteinmal zur Seite. In aller Stille genoss sie ihn. ihn in ihren Rücken zu spühren, seine Lippen auf ihrer Haut, seinen Körper unter ihren Fingern, das alles. Nach einer dreiviertelstunde Zärtlichkeiten und sanfter Berührungen beendete sie das Bad. Aunrae hatte bereits etwas wärmendes für einen Ausgedehnten Ausgang nach draußen zurecht gelegt. Zuerst jedoch galt es Inindira zu versorgen, denn die kleine hatte seit 20 Minuten Hunger und wartete schon sehnsüchtig. Ril'afay versorgte sie, bevor sie das Kind Aunrae anvertraute damit sie Zeit einzig und allein für sich hatte. Sie wollte raus! In warmer Kleidung war sie bereit endlich nochmal den Fuß vor die Türe zu setzen.
"hmmm" summte sie nachdenklich. Über den Markt und zur Schneiderin und... dieses Neue Haus wo es dieses Essen da gibt möchte ich auch Probieren und natürlich zum Tempel!"
Auf dem Markt war Ril'afay vor allem auf dinge für ihr Törchterchen scharf Alles was klein und Putzig war war einfach nur niedlich und wollte sie haben... schlussednlich war sie an einem Stand mit allerleich verschiedenen Nörnertierchen kleben geblieben und wührlte sich durch eine Phantasie und Tierwelt von Stofftierchen.....
Sie wühlte und das nicht schlecht. "Na sowas müsste es gewiss.. auch .. geben..."Ril'afay war ganz vertieft darin in diesen Tierchen zu wühlen.
Auf dem Markt bewegte sich alles was Gulminne und die Umgebung so hergab. es war recht dusig was natürlich auch ein Vorteil für die Drow war welche an solchen Tagen zusätzlich den markt belebten. Im vergleich zu den eher sonnigen Tagen war es.. recht belebt in Punkto der Drow.