In diesem Separee steht, was sich in den Einzelräumen zuträgt. Das ist einfacher, als wenn mehrere Ereignisse im selben Thread stehen. Was im großen Badesaal passiert, steht in einem gesonderten Thread.
Barr'Estan: Barr'Estan betrat abgekämpft und müde das Bad. Die Dienerin, die ihn hier hergeleitet hatte, ging nun wieder anderen Arbeiten nach. Unschlüssig sah sich der junge Offizier um.
NSC: Eine schlanke Drow kam auf Barr'Estan zu und senkte den Blick. Sie dachte sich schon, dass dieser Drow ein Gast des Reiches ist. Sie war atemberaubend schön. Um die Hüften trug sie ein durchschimmerndes hellblaues Tuch mit kunstvollen Stickereien. Ihre Brüste wurden von einem weiteren Tuch verdeckt, ließ aber ihren Bauch frei, dessen Nabel ein kunstvoller Stecker verzierte. Ihre Haare waren hochgesteckt und betonten ihre schlanke Gestalt umso mehr. Sie duftete herrlich nach den teuersten Parfums. "Malla Jabbuk, ihr wünscht zu baden?" Sie wies auf eine Tür, die zu einem Kleinen Raum führte. "Dort könnt Ihr Euch ausziehen. Ihr werdet dort auch einen leichten Mantel und Hnadtücher finden." Die Drow schaute an dem Krieger herunter und dachte :'Was für ein ... Leckerbissen.' Dann fuhr sie fort. "Welches Bad darf ich richten? Das große Becken im Hauptsaal, oder eher eines der Separees?"
Barr'Estan: Barr'Estan stand zuerst stocksteif da. Es hatte ihm, ob der Schönheit der jungen Frau, die Sprache verschlagen. Er fand jedoch seine Fassung wieder und sagte: "Ich danke Euch. Ich würde gern ungestört von sonstigen Gästen sein. Also wähle ich einen der seperaten Badebereiche." Er nickte der jungen Drow freundlich zu, drehte sich um und ging auf dem Raum zu, der ihm zugewiesen worden war. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte holte er erst einmal tief Luft und schüttelte den Kopf. Hoffentlich war die Lähmung seiner Gedanken, die ihn beim Anblick der Schönheit befallen hatte, nicht von Dauer. Er entledigte sich seiner Kleider und streifte dann den samtweichen Mantel über. Dann griff er sich ein Handtuch und verließ den Raum wieder.
NSC: Die junge Drow erwartete den Soldaten bereits und geleitete ihn durch einen Gang, von dem nach beiden Seiten Türen abzweigten. Sie traten durch eine dieser Türen in einen weiteren Flur, wo sie eine weitere auftat, aus der eine wohlige Wärme und der Geruch von feinen Kräutern austraten. "Qualla, malla Jabbuk." sagte sie höflich und hielt die Tür auf.
Der Raum enthielt einen großen Kamin, der den Raum erwärmte. Die Helligkeit seiner Flammen war durch ein engmaschiges Gitter gedämpft, so dass das Licht sanft und nur von geringer Helligkeit war. Ein in den Boden eingelassenes Becken, aus dem warmer Wasserdampf aufstieg, lud zum Verweilen ein. Wesentlich komfortabler als ein Zuber führten ein paar Stufen in das Becken. An einer Seite war ein flacher Liegebereich im Wasser, der zu allerlei Dingen einlud. Hier standen auf einem silbernen Tablett auf dem Boden auch ein paar Phiolen mit Flüssigkeiten und Ölen bereit. Außerdem lagen in der Nähe des Kamins Felle auf dem Boden. Dort stand auch ein niedriger Tisch mit verschiedenen Getränken und einem kleinen Teller mit Leckereien.
Die junge Drow schloß die Tür sorgfältig und trat dann von hinten an den Soldaten heran. Ohne viele Umstände nahm sie ihm den Mantel ab. Dabei strichen ihre Hände sanft über seinen Leib, als sie den Gürtel löste...
Barr'Estan: Der junge Offizier staunte nicht schlecht, als er den komfortablen Raum betrat. Bisher hatte er solche Annehmlichkeiten nicht in Anspruch genommen - ein Fehler, wie sich nun herausstellte. Er bemerkte, wie die Drow die Tür schloss. Als sie ihm den Mantel abnahm schmunzelte er. Er beschloss zu warten.
NSC: Sie nahm seine Hand und führte ihn zu dem warmen Becken. Kurz vor den Stufen ließ sie das kleine Nichts, dass sie trug fallen und verriet, dass das Tuch keinerlei Makel verborgen hatte. Samtig schimmerne, glatte, schwarze Haut bewegte sich im Spiel der Muskeln, als sie ihn ins Wasser zog. Während er die Stufen hinuntertrat, ließ sie die Hände über die verschiedenen Partien seines Körpers gleiten - und schien auf einmal mehr als nur zwei Hände zu haben...
Barr'Estan: Barr'Estan schluckte und ließ sich ins Wasser ziehen. Diese junge Frau war fast unnatürlich schön. Wenn es eine realistische Form des Begriffs Perfektion gab, so stand sie vor ihm. Er, ein Soldat, der nur Schläge und schmerzhafte Treffer gewohnt war, schauderte unter der Berührung der sanften Hände der Drow. Sanft strich er ihr am Hals entlang und lächelte.
NSC: Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Ian hatte seine Leute gut ausgebildet....
"Was ist Eucher Wunsch, Jabbuk? Was darf ich für Euch tun?" Sie war dicht zu ihm gekommen, so dass sich die Körper im Wasser berührten. Dann ging sie um ihn herum und erzeugte mit einer Hand kleine Verwirbelungen im Wasser, so dass die Strömungen ein sanftes Streicheln zwischen seinen Beinen verursachten...
Barr'Estan: Barr'Estan wollte etwas sagen, doch im ersten Moment war die Kehle wie zugeschnürt. Erst, nachdem er sich geräuspert hatte, kamen die Worte über seine Lippen: "Nun...zunächst ich hätte nichts dagegen, wenn meine Schultern den Plattenpanzer für eine Weile vergessen könnten." Er lächelte wieder fröhlich. Eine leise Stimme in ihm, die der seines Ausbilders erstaunlich ähnelte, sagte zu ihm: 'Was zur Hölle machst du denn hier?!'
NSC: Sie lächelte erneut. "Wie ist Dein Name, Herr? hier gibt es weder Titel noch Dienstgrade. Im Badehaus sind alle gleich..." Sie stand hinter ihm und legte ihm die Hände auf die Hüften. Dann Dirigierte sie ihn zu dem Bereich flachen Wassers und leiß ihn sich dort hinlegen. Wie aus dem Nichts hatte sie ein Handtuch parat, dass sie so faltete, dass er auch auf dem Bauch so liegen konnte, ohne Gefahr zu laufen, Wasser in Mund oder Nase zu bekommen, selbst wenn er einschlief. Sacht strich ihre Hand seinen Rücken entlang bis hinunter zu den trainierten Hinterbacken...
Barr'Estan: Barr'Estan hatte die Frage zunächst nicht wahrgenommen. Die Düfte benebelten leicht. Etwas verspätet antwortete er: "Mein Name ist Barr'Estan. Reichs..." Er brach ab. Der junge Offizier war es gewohnt, wenn er sich vorstellte, seine Titel und Aufgaben zu nennen. So wurde es in Ner'Zuhl ausgebildet. Doch die junge Frau hatte Recht - hier war das fehl am Platz. Darum wiederholte er: "Ich heiße Barr'Estan. Wie ist dein Name?" Er bekam von der Berührung der jungen Frau eine Gänsehaut.
NSC: "Hier nennt man mich der Einfachheit halber Isto. Früher trug ich einen anderen Namen," setzte sie leise hinzu, "aber das ist Vergangenheit." Dann begann sie erst sanft, dann kräftiger die harten Muskeln an seinen Schultern zu lockern und sich etwas später den Rücken hinunter zu arbeiten. Dabei saß sie neben ihm - immer in leichtem Kontakt zu seinem Körper.
Barr'Estan: Als die Drow mit kundigen Handgriffen begann, seinen Rücken zu massieren, durchzuckte den Offizier bei jedem Handgriff ein stechender Schmerz. Nun wusste er, was die Rüstung mit seiner Muskulatur anstellte. Einmal zuckte er leicht zusammen, beherrschte sich aber und ertrug die Schmerzen, da sie auch versprachen, dass er sich danach besser fühlen würde.
NSC: Sie fand jede Verhärtung, manchen alten Muskelfaserriß und einige noch nicht sehr alte Blutergüsse, von denen Sie wusste, wie sie sie sanft und ohne viel Schmerzen verteilen konnte. Mit einer Mischung aus Härte und forschender Sanftheit brach sie Verspannungen auf und löste Verklebungen, bis sich die Schultern unter ihren Fingern lockerten. Nicht umsonst galt sie unter den Ilithirien der Soldaten Sel Tac'Zils als Geheimtip - auch wenn diese so gut wie nie Gelegenheit hatten, die Badegewölbe aufzusuchen.
Isto strich schließlich seinen Rücken hinunter und begann auch die unteren Partien zu lockern.
Barr'Estan: Langsam entspannte sich der Leibwächter und die Berührungen verursachten längst keine Schmerzen mehr. Er sagte leise: "Du machst das phantastisch." Er schloss die Augen und genoss das Gefühl der Entspannung.
NSC: Sie ließ die eigentliche Massage mit dem heilenden Hintergrund in eine Form der Entspannung übergehen, die sich dann nach einiger Zeit erneut wandelte. Isto strich seine Flanken hinunter und begann, die Beine entlang zu streichen. Dabei veränderte sie ihre Position, bis sie im tiefen Wasser hinter der Liegefläche und damit hinter ihm stand. So konnte sie die Innenseiten seiner Schenkel hinaufstreichen, drehte die Hände und ließ die Finger über den Ansatz seiner Hinterbacken gleiten, strich nach Außen und zog ihn etwas näher zu sich heran. Langsam kamen seine Beine links und rechts ihrer Hüften zu liegen...
Barr'Estan: Barr'Estan staunte weiter in Gedanken, mit welcher Perfektion Isto ihre "Arbeit" verrichtete. Es fühlte sich einfach nur gut an. Allerdings zitterte er ab und zu, als sie die empfindlicheren Innenseiten seiner Beine berührte. Diese sanften Berührungen war er nicht gewohnt. Als sie hinter Barr'Estan trat und ihn zu sich heran zog, hielt er unbewusst den Atem an.
NSC: Sie wusste genau, was sie tat - und wie weit sie gehen konnte, ohne dass er sich zu schnell abreagierte. Sie war in der hohen Kunst dieser speziellen 'Folter' ausgebildet... Mit qualvoller Langsamkeit zog sie ihn weiter zu sich heran, bis sie mit beiden Händen unter seinen Leib fassen konnte. Sie strich die Oberschenkel hinauf und ließ die Hände dann auf dem Bauch zur Mitte gleiten, um sie dann sanft nach unten zu ziehen...
Barr'Estan: Zunächst lag Barr'Estan etwas verkrampft auf der bequemen Liegefläche. Es war beinahe zu viel für ihn, aber die junge Frau hatte mehr als nur Talent. Er atmete tief ein und hielt unbewusst die Luft an. Er war beinahe machtlos und konnte nur zuschauen, was die Drow mit ihm anstellte.
NSC: Isto ließ die Fingerspitzen nur bruchteile von Sekunden sein Gemächt berühren, bevor sie sie seitlich zu seinen Leistenbeugen gleiten ließ. "Entspannt Euch, Jabbuk," sagte sie leise mit dunkler Stimme, "hier wird Euch nichts geschehen und niemand wird Euch stören. Dafür ist gesorgt. Aus diesen Räumen dringt nichts nach Außen und von uns spricht keiner über unsere Gäste." Sie entwand sich aus seinen Beinen und drehte ihn sacht auf den Rücken.
Barr'Estan half der schönen Drow und drehte sich auf den Rücken. Er genoss es, sie wieder betrachten zu können. Ihr Körper war einfach traumhaft. Wenn ihm in diesem Moment jemand gesagt hätte, dass er ein übernatürliches Wesen vor sich hatte, so hätte er ihm ohne zu zögern geglaubt. Er lächelte Isto an und sagte ebenso leise und so sanft, wie er wohl noch nie mit jemandem geredet hatte: "Es hätte deiner Worte nicht bedarft, denn ich fühle mich hier und in deiner Gegenwart so sicher, wie ich mich bisher noch nirgendwo anders gefühlt habe." Dann schwieg er wieder und streckte sich kurz, um wieder Lockerheit in seine kurzzeitig verkrampften Gliedmaßen zu bringen. Dann sah er die hübsche Frau verschmitzt an.
Isto strich ihm sanft über den Bauch und erwiederte sein Lächeln. Dann schwang sie sich auf die Liegefläche und kniete kurz neben ihm. Sie beugte sich über den Krieger. Wassertropfen perlten von ihrer tiefschwarzen, makellosen Haut. Wenig später schwang sie ein Bein über seinen Leib und ließ sich auf seinem Bauch nieder. Ihre Fingerspitzen umkreisten seine Brustwarzen...
Er schloss die Augen und lächelte genießerisch. Ohne die Augen zu öffnen legte er Isto die Hände auf die Oberschenkel. Sie hatte eine derart seidige Haut, dass er fast Angst hatte, sie mit seinen, an harte Arbeit gewöhnten, groben Händen zu berühren. Daher gab er sich Mühe, besonders sanft zu sein. Er strich Isto über die Oberschenkel und von da aus über den bauch. Er fuhr an ihren Flanken hinab bis zur Taille und wieder über die Oberschenkel zurück. Er atmete ruhig und gleichmäßig.
Isto beugte sich zu Barr'Estan hinunter und kam mit dem Gesicht ganz nah an seines, so dicht, dass er die Wärme ihrer Haut spüren konnte - ohne ihn jedoch zu berühren. Dann schob sie sich etwas nach hinten bis sie seine Geschlechtsteile spürte...
Nun öffnete der junge Drow doch die Augen. Er sah Isto direkt in die Augen und konnte sich nicht von ihnen losreißen. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht - Barr'Estan strich sie ihr sanft hinter das Ohr und umfuhr dann beinahe ohne sie zu berühren ihr gesicht. Er streichelte ihr den nachken und mit der anderen Hand den Rücken, bis hinab zu ihrem runden, straffen Po. Dabei sah er ihr die ganze Zeit weiter in die Augen.
Mit dunkler, leiser Stimme fragte sie: "Was ist Dein Wunsch?" Noch immer übte sie leichten Druck aus, ohne ihm jedoch den Hauch einer Chance auf mehr zu lassen...
Als ob Barr'Estan noch klar denken konnte. Er hatte nur noch diese Frau im Sinne und lächelte zunächst auch nur vielsagend. Dann meinte er dennoch: "Nun...ich möchte doch alle deine Qualitäten kennen lernen. Jedoch möchte ich nicht, dass du gegen deinen Willen mehr tust. Das ist eine Regel, die ich nie breche!" Den letzten Teil hatte er eben so sanft, wie ernsthaft gesprochen. Er meinte es so, wie er es sagte.
Isto war sich dessen, was sie tat, sehr sicher. Es war eine hohe Kunst, einem Drow in höchster Folter das zu verwehren, nach dem er sich am meisten sehnte... und sie war eine Meisterin darin.
So lächelte sie nur und gab ihm ein paar Millimeter mehr. Sie ließ ihm gerade so viel Spielraum, dass er die Kraft ihrer gegenhaltenden Muskeln spüren konnte, ließ die Spitze seines Penis ein wenig eindringen... und entzog sich ihm wieder. Dabei lockten ihre Hände und spielten mit ihm.
Barr'Estan hatte die Antwort verstanden. Beim ersten Eindringen bäumte sich kurz sein Oberkörper auf und er sog scharf die Luft ein. Noch wurde das "Versteckspiel" nicht zur Qual. Aber wie lange noch?! Eines war sicher: Diese Frau wollte er.
Barr'Estan atmete gepresst und sehr tief ein. Er schluckte. Es war ein berauschendes Gefühl, nach der langen Wartezeit. Er strich Isto über den Rücken und dann seitlich an ihre Flanken. Er streichelte über die seitlichen Rippen und dann weiter nach innen. Als seine Hände die wohlgeformten Wölbungen ihrer Brüste erreichte, strich er beinahe flüchtig darüber und danach noch einmal sanft, aber ein wenig intensiver. Dazu bewegte er zweimal kurz das Becken und drang so noch ein Stück tiefer ein.
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Nau, Jabbuk - so nicht!" Sie entzog sich ihm erneut und erschwerte ihm das erneute Eindringen durch fest gespannte Muskulatur. Dann gab sie plötzlich nach und begann nach ihm zu "greifen" und ihn zu "melken" - immer nur ein bisschen und dann wieder längere Pausen. Sie quälte ihn - mit voller Absicht.
Der junge Drow schaute gespielt zerknirscht drein und als Isto ihn fragend anschaute, grinste er nur frech. Dann richtete er nur den Oberkörper auf und kam mit seinem Mund an ihr Ohr. Er flüsterte: "Lass das 'Jabbuk' weg, in Ordnung?" Dann küsste er sie auf die Wange und knabberte an ihrem Ohrläppchen. In diesem Moment gab Isto nach und ließ ihn wieder eindringen. Ihre Handbewegungen und die Pausen trieben ihn fast in den Wahnsinn. Dennoch strich er ihr über die Oberschenkel und die Schultern hinauf, bis zum Hals. Er richtete sich wieder auf und Küste von der Wange herab den Hals auf der einen und der anderen Seite. Dann wanderte er mit seinen Küssen weiter hinab, zwischen die Brüste. Dort verweilte er einen Moment und beschrieb dann langsam mit der Zunge einen Bogen. Schließlich küsste er abwechseln die Linke und die rechte Brust. Dann ließ er sich wieder zurücksinken. Das Aufrechthalten beanspruchte seine Bauchmuskeln sehr stark. Er atmete einmal tief ein und aus und schloss dann erneut die Augen.