Er gab etwas nach, zumindest soweit er vor lauter Anspannung es kontrollieren konnte. Seine Mitte war noch ruhig. "Soll ich den Bademantel ablegen?" fragte er leise, kaum dazu in der Lage einen Ton hervor zu bringen so innerlich angespannt aufgeregt war er.
"Lass ich das machen" war wieder diese rauchige, sanfte, leise Stimme an seinem Ohr. Ihre Hände begannen, ihn in sinnlich sanfter weise aus dem Stoff zu schälen und glitten dabei bewußt über seine haut - ganz mit dem Ziel, ihn zu erregen. Sie nahm keine Rücksicht auf Körperpartien... strich über Brustwarzen und schulter, über Lieb und die Leisten, berührte auch seinen entspannten schaft, den sie etwas zur seite schob und dabei mit den Fingern dessen Spitze liebkoste.
Wenn das keine Wirkung gezeigt hätte wäre er gefühlstechnisch Tot, aber das war er nicht, es kam was kommen musste. Hecktisch pumte der Körper Blut in die Lanze und diese spannte sich unter ihren Fingern. Er reagierte jungendhaft Hecktisch auf diese Zärtlichkeiten. Viel zu übertrieben und von Genuss noch entfernd. Der Trebeidne Motor seines Sexuellen Bedürfnisses war regelrecht mit einem Alarmstart angesprungen und benebelte ihm die Sinne. Willenlos ergeben lag er immernoch in ihren Armen und suchte verstohlen mit seiner Hand ihre Beine zu erreichen.
Sie schälte ihn aus dem Mantel. "Ruhig, ruhig... ganz sacht." Sie legte das Bein wieder auf seine Mitte und gab ihm so Freiraum zwischen ihren eigenen Schenkeln.
Sein herz klopfte aber wie wild und man sah es an seiner Halsschlagader. Er lächelte ein kleines bischen und ließ sie Hand ersteinmal zu ihrem schenkel schleichen wo er die weiche Haut fühlte.
N'aja strich sanft aber fest über Calimars Leib und gab ihm Zeit, sich etwas zu beruhigen. Dabei unterhielt sie aber den Druck mit dem Bein auf seinen Schaft, so dass der nicht gleich wieder abschwellen würde.
N'aja veränderte die Position von Leib und Becken, zog das Bein etwas weiter hoch. Jetzt lag die weichere Wade auf seinem Schaft und Calimar bekam mehr raum, ihre Mitte zu finden. Sie bot sich ihm an, räkelte sich etwas, um ihn noch ein bisschen zu reizen. Er würde eine sehr lange zeit mit ihr verbringen!
An die Mitte traute er sich noch nicht,sondern wurde nur dahingehend etwas mutiger was die Erforschung ihrer Haut betraf... Bach, flanke.. seitlich der Brust bis unter die glatte Achsel.. schulter Arm... Rückenlinie Po...
Bei der berührung ihrer Brust richteten sich die Spitzen auf und zeigten ihm, dass sie es mochte. N'aja revancierte sich, indem sie ihn sanft an sich zog...
Rt strich ihr noch ein Weilchen länger über Rücken und Seite..beobachtete dabei die Bewegung und as weiche nachgeben der Haut während seien Hand darüber glitt bevor er wieder dichter an ihre Brust kam und sich dieser immer weiter aber zögerlich streichelnd zuwendete.. von der Mitte war er noch weit entfernd bevor da Plötzlich Mut durchblitzte und er mit den Lippen sanft die Spitze küsste.
Die brust war weich, die Knospe fest und reckte sich ihm entgegen. N'aja strich mit der hand wieder seine Brust hinunter und schob sie dann unter ihr Bein in Richtung seiner Mitte. Sie selbst reagierte auch schnell auf den jungen Körper, der sich ihr so ungestühm präsentierte - ein Pulsieren hatte sich eingestellt, dass sich in ihrem Schoß ausbreitete.
In einem waren die Männer alle gleich.. Brustwarzen kosten war eine feine angelegenheit was Calimar nicht ausschloss.. die Schmeckten so gut das er dadurch immer mehr in Rage geriet... es war schon fast so als hätte er im Seuglingsalter die Brust nicht wirklich zu schmecken bekommen.