"Mich interessiert das Haus einen feuchten Kehrricht, mein Lieber. Und glaub ja nicht, dass du dich vor mir hinter Ry'Kah oder Szor verstecken kannst."
Calimar Ging und er ging schnell Raus, raus an die Frische Luft, raus und weg von diesen wirren.. Bildern...er bog um die Ecke in die Seitengasse, die wohl öffters Malöre gesehen hatte und übergab sich da erneut. "Astralsicht?.. wei..." keuchte er. "Szor..:" flüsterte er noch und entschied Szors empfehlung nachzugeben und sich den badegewölben anzuvertrauen. zuvor wollte er jedoch etwas das seine Übelkeit abfing... Haus der heilung oder.. Sirgal... wenn er einer Meldung entgehen wollte, aber die war ja nicht da gewesen...
Faris hatte ihm lachend nachgesehen und dann das verwüstete Tuch weggeworfen. Jetzt nahm sie bei Tha'Risha wieder Platz. "Ist sonst alles in Ordnung?" sie hatte die linke Hand im Schoß verschwinden lassen.
Sirgal hatte die Stute gefüttert und in den Auslauf gelassen, ebenso wie deren Freund den Braunen. Gemeinsam stöberten die Pferde im hohen Gras herum und begannen nach einer Weile zu spielen und zu toben, wo die Stute dem Wallach in nichts nachstand. Da Kar'Yann nicht im hause war, aber Sirgal der Sinn nach verwöhnen stand, prüfte sie den Geldbeutel in ihrer Tasche und machte sich dann auf in die Badegewölbe.
Calimar Ging die Straße ein Stückweit richtung Sirgal, er wollte zumindest mal runer schauen ob vieleicht doch eine Changse da war das er sie ereichte.
Dort, wo Calimar hinaufging, war Sirgal vor kurzem hinuntergegangen - doch sie war vorher abgebogen und ins haus der Gäste getreten, so dass sie sich knapp verfehlten.
Das Haus lag noch immer Still da, also ging er . als er sich zwischen Haus der Heilung eentscheiden musste und den badegewölben hoffte er, das Ian etwas gegen Übelkeit da hatte... also setzte er den Weg fort.
Sirgal wurde unterdes so zuvorkommend und Höflich empfangen wie sie es von Ians Badegewölben gewohnt war. "Wie kann ich Euch dienen Herrin Sirgal?"
"Nein. Ihr kennt meine Vorlieben." Sirgal ließ sich in die Separees bringen.
Faris' Hand war in unfreundlichen Kontakt zu einem Streitkolben getreten, Risse in den knochen der Hand und schwere Quetschungen machten sie zu einer sehr schmerzhaften Angelegenheit. Aber nicht nur ihre hand wies diese Spuren auf, ihre linke Flanke ebenso.
Tha'Risha war nicht zimperlich, sondern fing an, das was zusammengehört auch wieder zusammenzuflicken. Immer wieder waren Pausen drin, in denen sie von allem möglichen abgelenkt war.