Das sich unterhalb Gulminnes, genauer gesagt unterhalb des Wäldchens vor Gulminne, tief in der Erde ein Tunnelsystem einer untergegangenen Drow Zivilisation befindet war inzwischen ja schon länger bekannt. Über das Knochenbrecher Feld war man dereinst dort eingedrungen nun gab es neue Zugänge von oben und man hatte begonnen, Dank der karte die Ril'afay aus der Zukunft mitgebracht hate, diese abschnitte planquadratsmäßig zu erforschen, wieder zu befestigen und zu säubern. Nun hatte man einen Zugemauerten Bereich gefunden, welchen man öffnete um dort eine Expetitionsmannschaft hinein zu entsenden.
Dieser Trup wurde gerade zusammengestellt.
Calimar hatte inzwischen die ersten handlungsweisen in den Kräften der Faern gelernt und wurde zu der Mission abgestellt um zu beweisen das er nun mehr war als nur ein Trottel auf zwei dürren schwarzen Stelzen die man Beine nannte. mit dabei:
Talyn, als unterstüzender Faern mit erfahrung in Tunneln. Tebryn, seinn Jüngerer Bruder, als Sargtlin mit Tunnelerfahrung... Felynlay, welche die beiden auch kannten die als Schloss und Fallenspezialistin mit Tunnelerfahrung mitgeschikt wurde....
Darunter waren weitere, durchweg allesamt Drow. da man auf den Vorteil der Dunkelsicht nicht verzichten wollte, sah man von den zwei Aelkri Tanks ab. Alles in allem gab es unter ihnen noch einen Launim.
Jhan'afay, als UstSargtlin hatte die Führung.
"Die Aufgabe ist klar." hatte man erklärt. "Erforscht und katographiert den Tunnel. Zeichnet Fallensysteme mit ein und findet den Verwendungszweck des Tunnels herraus auch wohin er führt. Vermeidet Feindkontakt und wenn er unvermeindbar ist, schnelles ablegen und keine Zeugen. Mit Freundkontakt geht vorsichtig um. Sollten dort noch versprengte Drow sein, wäre es dem Hause dienlich sie in unsere Reihen zu integrieren, so sie sich als Nützlich und der Göttin treu erweisen. Wir erwarten nach einer Woche Meldung über den Status, nach spätestens Zwei Eure Rückkehr." sein Blick wurde ernst. "das ist wichtig jhan'afay, da wir darüber entscheiden werden ob wir den Tunnel wieder versiegeln, so ihr nicht zurück kehrt um ihn erst zu Öffnen wenn wir eine ausreichende Kampfstarke Streitmacht entsenden können."
Sie waren alle sehr einheitlich gewandet, einen wirklichen unterschied zwischen Faern udn einem Sargtlin erkannte man nicht wirklich. Schulter gurte und derartiges bewahrten schwerter und Armbrustbolzen sowie kleeine wenigige schilde auf. manch einer hatte noch Gürteltaschen um die Hüften. Vor allem die Faern und der Launim hatten diese. Seil trug jeder mit sich. Aufgesessen war schnell, denn jeder wart abmarscbereit zu dem zugang zu den Tunneln zu reiten. Weit war es ja nicht.
Als der letzte in den Sattel stieg, ritt Jhan'afay auch schon los und beschleunigte rapide. Sie führte die kleine Gruppe zum bewachten Eingang des Tunnelsystems, wo sie die Pferde zurückließen. "Tebryn, du gehst als Späher voran!"
Der nckte schweigend. machte die Armbrust bereit, schnallte den Schild an und war auch schon auf dem Weg vorraus. Lautlos verschwand er in das aufgebrochene loch in dem Mauerwerk hinterdem es Modrig roch. Ein Paar Haupttunnel hatte man inzwischen begonnen wieder herzurichten aber gerade diese davon abzweigenden Nebentunnel waren dreckige Löcher.
"Asanque." sagte er und schnallte sich das Kartographiesett um die Schultern. Er nahm das Buch zur Hand und markietrte den Weg mit einer Beliebigen Nummer. Diese gab nur zusammen mit der Karte einen Sinn. Ein Kompass verriet ihm nur in welcher Richtung sie, der Erdnadel nach, unterwegs waren. Die Buchstaben Kombination setzte er dazu. Für eine genaue Katographie würde die Zeit nicht reichen und so war er immer nur Grob dabei die Wege aufzuzeichnen. Noch, war es jedoch ein leichtes... es ging gut 10 minuten in einem leichten Rechtsbogen gerade aus und machte dann erst einen harten Knick nach rechts welcher nach 10 metern in einer Kreuzung endete....dort wartete abgeknieht und die Kreuzung in alle Richtungen beobachtend Tebryn.
Der Nickte, gab calimar noch ein paar hinweise bezüglich der beiden anderen Gänge und lief schnellen Fußes den Gang vorraus. Felynlay war nervös sie sah ihm hinterher.
calimar legte wieder Hand an die Wände und markierte jeden zugang mit einer eigenen Nummer udn eine Erdnadelrichtung, die er in die Karte übertrug. Bis hier hin war es noch in Ordnung....
Modrig roch es. Nach abgestandener alter luft. Das machte das atmen schwer. Von links war ein leises platsch platsch zu hören. gerade aus stille...und rechts verschwand Tebryn um einen Bogen...
Die gruppe stand auf den handwink hin und ging in warteposition. Nach hinten udn forne war gesichert.
Falynlay gaute udn schob den Unterkiefer hin und her. "Der Geruch... " sagte sie nach einer Weile leise. "Die Luft selber." wieder deutete sie ein Kopfschütteln an. Es gefiel ihr nicht. "Wenn hier fallen sind, sind sie morsch und alt, sehr wahrscheinlich zumindest." sagte sie noch immer leise udnihre Augen flogen immer hin und her den gang decke und wände entlang sowie auf dem Boden. sie war deutlich nervös.