Er elgte den Kopf schief und löste sich von ihr. Noch war er ja bekleidet. Genussvoll, dass es eine Freude war zuzusehen, zog er sich langsam aus. Und das war ein herrlicher und vor allem anregender Anblick.
Sie grinste und schmunzelte udn genos es sichtlich.. "und jetzt?" fragte sie ganz leise und spitz, wobei der Fingernagel ihres Zeigefingers sein Bein hinauf und hinab strich.
Die Reaktion war eindeutig und kaum zu leugnen, was er wollte. Er kam näher und sein Blick hatte etwas besitzergreifendes. Khyl'lian begann ihre Schenkel zu küssen, kam langsam zu ihrer Mitter.
Ril'afay ließ ihn machen und genoss es. Ihre begierde verbarg sie dabei nicht udn gab sich ganz dem gedanken hin hier nach strich und Faden vernascht zu werden... ließ dem ganzen aber auch einiges an Zeit abgewinnen denn egal wer da wartete, genießen MUSS sein! Alles an ihm sollte sie genießen und sich Zeit dafür lassen es durch sie hindurch wirken zu lassen. Und mehr noch. Kraft daraus zehren! außerdem.. und das hoffte sie am meißten, eine gesegnete fruchtbare vereinigung zu erlangen! Ein Nachkomme von Khyl'lian! ein starker Nachkommen zu ehren Lloths und zur Stärkung des Hauses! so wie Inindira! in die sie große Erwartungen als dienerin der Spinnenkönigin setzte.
Und Khyl'lian vernaschte sie. Erst langsam, so dass sie litt und betteln sollte, dann, als er selbst es kaum noch aushielt, nahm er sie wie es nur ein Drow konnte. Ein leichter Schweißfilm war auf ihm, als er sich schnaufend über sie bäugte und sie ansah.
Und als er den Spieß drehte war sie es die Bremste und ihn zum Narren hielt, bevor sie ihm ebenso nachgab. Ein lager harter Ritt war hinter den beiden und Ril'afay erschöpft müde, auch wenn sie sich lezteres nicht erlauben konnte. Sie rollte sich auf die Seite und klopfte leicht neben sich auf die Decke. "na komm Tieger..." schnurrte sie und wartete darauf das er sich dicht an sie schmiegte. "ich hätt nun gern deinen Öligen Körper an meiner Seite." schnurrte sie.
Er kam der Aufforderung nur allzu gerne nach und schmiegte sich dicht an sie. "Möchtest du nicht hier einziehen?" fragte er unvermittelt. "Das Haus ist groß genug."