"Danke vielmals Herrin," sagte Jasha und nahm das Paket. "Schönen Tag noch." Als sie die Tür öffnete kam ihr wieder dieser schneident kalte Wind entgegen. Sie war schon über der zeit und musste sich nun sehr sputen.
Jasha würde sich ncoh viel mehr verspäten. Kaum war sie am Marktplatz vorbei, kam aus einer Ecke. "Habt ihr mal einen Kupfer für einen armen... Jasha? bist du das?" Sie hielt inne. "Du?" "Hast du was zu essen für mich...? Wie schaust du überhaupt aus?" "Es ist viel passiert, Marco..." "Jasha, hast du was für mcih... so wie früher..." "Nein..." Sie ging auf Abstand. "Es ist viel geschehen. Aber wenn du Hunger hast... Komm mit, aber pass auf, dass dich keiner sieht." Jasha lief voraus und beeilte sich, rutschte mehr, dass sie lief. Bald - und gute fünfzehn Minuten zu spät erreichte sie das haus der Priesterinnen. Am Kücheneingang sagte sie noch :"Versteck dich da hinten im Stall, ich komme bald. Aber sei bloß leise." Er tat dies und Jasha rannte hinein, klopfte bei Aunrae.
Wieder trat sie ein und schloss aber nun die Tür hinter sich. Das hatte Aunrae so gesagt. Jasha war etwas außer Atem und sagte mit gesenktem Blick :"Ich bin wieder da, mit der Seife, Jabbress."