OT-Info: Dieser Thread spielt als Parallelhandlung zum "Grenzposten 1" und beginnt am 21.2. 10-2. Bitte bedenkt die Entfernung der Taverne zum Dorf - es ist eine längere Wegstrecke (halber Tag zu Fuß, wenn man gut marschiert, also etwa 20 Kilometer) Bitte beschreibt, was ihr seht oder tut genau, damit die anderen Leser Euch in Gedanken folgen können. Schreibt auch, was ihr denkt oder fühlt, damit die Charaktere 'lebendig' wirken. Benutzt Satzzeichen *lächel* das macht das lesen einfacher und erfreut den Mitleser. ...und jetzt viel Spaß!
Turel Maka hatte die Taverne beim Grenzposten am Morgen des 21. verlassen. Sirgal hatte ihn in nördliche Richtung gehen sehen und sie wusste, dass er nach einem halben Tag Fußmarsch auf ein Dorf mit dem Namen Quellbach treffen würde, wo er neue Verpflegung kaufen konnte.
Quellbach war eine Ansammlung von rund zehn Höfen, einem Steinmetz und einem Stellmacher, der auch als Schmied sein Geld verdiente. Einen richtigen Kaufmann gab es nicht, aber jeder der Höfe verkaufte unterschiedliche Dinge wie Eier, Fleisch, Brot oder Gemüse, Getreide oder Tuch. Es gab auch eine alte Kräuterfrau, die in einer Hütte am Ortsrand lebte und den Dienst der Heilkundigen versah.
Turel marschierte nun schon eine ganze Weile. Er folgte stehts dem Pfad. Er wusste das in der Nähe ein Dorf sein musste, aus dem der Holzfäller stammte, welchen er am Vortag in der Taverne getroffen hatte. Es konnte ja nicht all zu weit sein, dachte er sich.
Sein Proviant war schon vor dem Eintreffen in die Taverne zur Neige gegangen, aber er hatte sich ein bisschen Brot mit genommen und sein Wasserschlauch gut gefüllt. Aber für die Reise die vor ihm lag, würde dies bei weitem nicht genügen.
Turel blieb stehen und beobachtete den Himmel hinter einem Hügel. In weiter ferne schien Rauch auf zu steigen. Turel hoffte, dass dies Kaminrauch sein und nicht der Qualm von einem brennenden Dorf, welches vonjenen Kämpfern gebrandschatzt wurde, welche zu vor die Taverne angegriffen hatten. Schließlich meinte Dekan Allister, dass es noch mehr von jenen gäbe. Turel schritt schneller um zügig auf den kleinen Hügel zu gelangen, von wo aus er sich eine bessere Sicht erhoffte ...
Turel erreichte die Spitze des Hügels. Tatsächlich, ein Dorf. Der Qualm den er sah kam hauptsächlich aus dem Kamin einer Schmiede. Das war selbst aus dieser Ferne schon zu erkennen. Turel marschierte weiter und war dankbar, dass der Wind ihn in die richtige Richtung geführt hatte.
...
Noch eine halbe Stunde verging, bis Turel das Dorf erreichte. Ein kleines Dorf. Mehr eine ansammlung von Höfen. Aber Proviant dürfte man hier sicher bekommen.
Ein älterer Mann mit einen Karren voller Stroh kreuzte Turels weg.
"Humakt zum Gruße guter Mann." begrüßte Turel ihn mit erhobener Hand.
Der Mann blieb stehen und sah ihn leicht verwundert an "Was?"
"Seid gegrüßt guter Mann." wiederholte Turel seinen Gruß neutraler.
"Ah seid gegrüßt Reisender. Willkommen in Quellbach, was kann ich für ech tun?"
"Nun ich suche Jemanden bei dem ich Reiseproviant erwerben kann. Gibt es hier einen Gasthof oder einen Kaufmann?" Fragte Turel sich umschauend.
"Nein" Schüttelte der Mann den Kopf "Aber die Bauern haben bestimmt etwas über, dass ihr kaufen könnt. Fragt einfach bei den Gehöften ncch."
"Mein Dank gebürt euch Guter Mann." Turel verneigte sich leicht.
Der Mann nickte und nam seinen Karren wieder zur Hand. "Keine Ursache Reisender. auf Bald." er zog seinen Karren weiter
"Gehabt euch wohl." Turel blickte sich um und steuerte den nächstgelegenen Hof an.
Turel begibt sich nach und nach zu dn meisten Höfen um mit den Bauern Handel zu treiben. Da die meisten Bauern keine immensen Vorräte nach dem Winter haben, ist es eine langwirge Angelegenheit für Turel, seinen Proviant für die weiter Reise zusammen zu kaufen.
Wärend die Zeit fortschreitet überlegt Turel, ob es nicht sogar sinnvoll wäre, die Nacht in dem Dorf zu verbringen. Damit er nicht bei Dunkelheit los marschieren muss ...
Nach zwei Tagen Schrittmarsch kam Dehlia ein einem Dorf an wessen namen ihr unbekannt war.Quellbach standt auf einem Schild das an einem Straßenrand hing.sie errinerte sich an Turel Maka und wusste das er vor ein paar Tagen auch los gengangen war.Dehlia fragte sich ob er nicht auch in dem Dorf sei.Sie wollte direkt einmal nachfragen aber die Straßen waren leer.Leerer als Dehlia sie sich vorstellen können.Aber nach ein paar Minuten sah sie doch zwei Leute miteinander reden.Sie lief auf sie zu und erkannte einen der beiden Männer"Turel Maka" rief sie und umarmte ihn denn sie hatte ganze zwei Tage lang niemanden mehr gesehen"Wie geht es dir?"
Turel hatte sich mit einer der Bäuerin geeinigt die Nacht in ihrer Scheune verbringen zu können, als gegenleistung wollte sie jedoch kein Geld sondern Hilfe bei der Reperatur ihres Stalls. Der Mann und der Sohn der Bäuerin waren verreißt um Saatgut in der Stadt ein zu kaufen weshalb sie das Dacht nicht richten konnten, welches wenige Tage zuvor unter der Last von Schnee stellenweise eingebrochen war. Turel hatte zwar keine große Erfahrung bei solchen Dingen, aber all zu schwer war es nicht. Er hatte den zwar fast den ganzen zweiten Tag den er in Quellbach war auf dem Stall verbracht aber am abend war alles wieder Dicht. Turel unterhielt sich gerade mit einem Wanderer der kurz zuvor ins Dorf kam. Turel wollte von dem Mann erfahren, welchen Weg er nun am besten einschlagen sollte. Gerade als sie sich verabsiedeten hörte Turel jemanden seinen Namen rufen. Er wandt sich herum und zuckte zusammen als ihn plötzlich etwas umklammerte. Turel hatte schon eine Hand am Schwert als er Deliah in der kleinen Person vor ihm erkannte. Er erwiederte mit einem Arm die Umarmung. "Deliah!?! Ich grüße euch. Mir geht es gut. Wie geht es euch und ... was macht ihr hier ..." Turel sah sich um "... alleine?"
"Ich denke nicht das dies an mir liegt das zu entscheiden. Aber es ist gefährlich in der Wildnis. Ihr solltet vorsichtig sein. ... Ihr müsst Hunger haben nach dem langen Marsch. Setzten wir uns irgendwo nieder und essen etwas. Dabei könnt ihr mir von eurer Reise erzählen, oder wolltet ihr gleich weiter ziehen?"
"Nein eigentlich wollte ich die Nacht über hier bleiben und dann wieder zurük zu Dragomira"Als sich Dehlia und Turel Maka in ein gemühtliches Gasthaus gesetz hatten begann Dehlia von ihrer langen Reise zu erzählen"Also den Fußspuren sehr lange gefolgt war und irgetwo im Wald landete der nicht gerade sehr einladent war ah ich ein Feuer und ging näher heran.Ich sah eine GRuppe von Kriegern die mich nach einiger Zeit auch endekten.Sie luden mich ein die Nacht über bei ihnen zu bleiben den in dem Wald hausten viele Wölfe und Orc´s.Nach einem langen Gespräch stellte sich heraus das sie in dieses Dorf kommen wollten und ich wusste ja nicht wo ich hin sollte denn es hatte geschneit und die Fußspuren konnte man nicht mehr erkennen also ging ich mit ihnen ich bin versorgt mit essen und heile hier angekommen."
"Na da hattet ihr Glück dass es keine Räuber waren die ihr getroffen habt. Meine Reise hier her verlief recht Ereignislos. Anders als die Reise zur Grenze von Sel Tac Zil. Drei Räuber wollten mich überfallen. Sie hatten wohl nicht gesehen das ich sowohl gepanzert als auch bewaffnet war. Ich musste sie erschlagen, da sie dennoch nicht von ihrem Vorhaben abließen. Sagt, die Krieger die ihr getroffen habt, das waren vermutlich keine Drow, wenn sie nachts rasteten und Tagsüber wanderten? ... War es eine Große Gruppe?" Turel nam einen Schluck Wasser aus seinem Kelch. Ein primitiv wirkendes Gefäß aus Holz und auf einem seltsamen Fuß.
Dehlia überlegte kurz"Naja ich denke mindestens 2 drow waren dabei aber sie waren daran gewöhnt Nachts zu schlafen und Tagsüber zu wandern"Dehlia nahm sich ein Stück Brot"Es war keine besonders große Gruppe aber groß genug um mich zu beschützen"Sie nahm sich die Butter und schmierte sie auf das Brot"Auf alle Fälle ich bin heil angekommen bloß ich weiss nicht was Dragomira dazu sagen wird aufjedenfall nicht´s gutes."
"Na ja wenn Drow dabei waren, dann waren es sicher einheimische Krieger. Also keine Feinde Sel Tac'Zils." Turel beißt in ein Stück trockenes Brot. "... Wie alt seid ihr eigentlich? Ich kann das bei Elfen nicht einschätzen. Bei Halbelfen schon gar nicht, aber rein äusselich wärt ihr in meinem Volk schon mehr mals allein in der Wildnis gewesen und vielleicht hättet ihr sogar schon an Schlachten teil genommen ... gegen das Rote Imperium. ... Jedenfalls würde man euch kaum mehr bevormunden." Turel beißt in ein Stück Hartwurst.
"also"Deliah aß ihr Brot schnell auf damit sie erzählen konnte"ich bin eigentlich 120 Monde alt aber an Schlachten habe ich eigentlich noch nicht Teil genommen oder doch?Vieleich aber nur vieleicht könnte man den überfall von meinem Dorf eine Schlacht nennen?"Deliah trank einen Schulck und erzählte direkt weiter."Ähhhhh ich glaube das ich euch etwas sehr interessantes zeigen könnte."Deliah kramte etwas klei8nes fast wie ein Stern aus ihrer Tasch und sagte"Hier ist er mein Stern habt ihr ihn schon einmal gesehen"Der Stern leuchtete durch das ganze Gasthaus und alle drehten sich zu Turel Maka und Deliah um."Wollt ihr ihn mal haben?Mit diesem Stern kann ich Heilen,er ist mir sehr wichtig und ich geb ihn auch nur meinen engsten vertrauten."
Turel runzelte die Stirn und begutachtete den Stern "... Ein Magisches Artefakt?!? ... soetwas ist selten und sehr kostbar. Ihr müsst es gut verwahren, damit euch keine Harlunken deswegen an den Kragen wollen." Ture legte den Stern zurück in Deliah's Hände. "Solch ein Artefakt ist ein Segen, woher habt ihr ihn?"
"Wenn ihr schon fragt dann erzähle ich euch auch die ganze Geschichte" Deliah wartete einen Augenblick und holte Luft"Also alles begann damit das die Blutelfen und die Menschen einen Packt schloßen.Wir lebten beruhgt in einem dichten Wald doch ein einziger Ort war frei von Bäumen wir nannten ihn die Mondlichtund den dort standt ein großer Stein der an Vollmond anfing zu scheinen,er beschützte uns vor Gefaren und schwirigkeiten.Doch irgentwan wuchsen die Bäume über dem Stein zusammen und unsere sicherheit war in Gefahr denn er wurde ja nicht mit Mondscheinen versorgt. Alsokahmen noch kurzer Zeit schon die ersten Dämonenund s wurden di meisten Krieger verletzt,wir gewannen zwar den ersten Kampf doch irgentwann wurden es immer mehr und wir konnten sie nicht mehr aufhalten. Als meine Mutter das merkte gab sie mir den Stein (also das Artefakt) und unsere kostbarste Mandoliene und schickte mich in den Wald den dort war ich in sicherheit.Als ich dann eben auf der Mandoliene spielte um meine Traurigkeit zu verdrängen hörte Dragomira mich und nahm mich auf,ja und so ist die Geschichte von meinem Stern."Deliah nahm sich einen Becher schütete sich etwas klares Wasser ein und trank es auf ex.