Das noch halb bandagierte rechte Bein versuchte er weitestgehend unbewegt zu lassen, doch es liess sich kaum verhindern, dass die Schrappnellwunden hin und wieder ein gehöriges Zwacken von sich gaben- doch Pip ignorierte es hartnäckig. Als es ihm schien, als würde Fox sich ihm entziehen wollen, drängte er sacht nach, was ihn recht bald an die Grenze seiner Belastbarkeit führte...
Den Kopf mit geschlossenen Augen in's Kissen gedrückt, atmet er hörbar aus, als sie ihm wieder entgegen kommt. Pip zittert unter ihr, konnte sich zwischen süsser Qual und tiefem Genuss gerade nicht recht entscheiden...
"Kannst Du mein Gewicht ertragen?" fragte sie sanft - auch wenn er nicht antworten konnte oder wollte, wüsste er doch, worum es ging, bei dem, was sie dann tat. Fox schob die Beine weiter auseinander und verlagerte ihr Gewicht auf sein Becken. Dadurch drang er so tief in sie, dass sie keine Chance hatte, sich ihm schnell zu entziehen und sich selbst einen tiefen Druck, der gewissen Schmerz barg, zufügte. Reagierte er jetzt heftig oder hart, so würde er in Tiefen vorstoßen, die er sonst nicht erreichen konnte. Fox' ausatmen bei geöffnetem Mund würde ihn warnen, was sie ihm da anbot.
Er konnte durchaus und versuchte sich an einem Nicken, was jedoch kaum zu sehen war. Beherrscht und hefitg atmend stiess Pip sacht nach, als sie komplett auf ihm sass, darauf bedacht ihr nicht zu sehr weh zu tun. Es kostete ihn einige Anstrengung und ein hohe Mass an Beherrschung, doch es gelang ihm einen gewissen Rhythmus in seinen Bewegungen zu halten...
Als sie die Position erreicht hatte, gab Fox ganz bewußt in der Muskulatur nach und ließ ihn in ihrer Tiefe anstoßen und dann tun, was er wollte. Sie verharrte still, leicht lächelnd und abwartend wie lange er es aushalten würde, nichts zu tun. Fox legte es darauf an, dass er nachdrücken würde.
Jeder Druck seinerseits wurde von einem tiefen Ausatmen ihrerseits beantwortet. Jede noch so kleine Bewegung, jedes Anspannen, Blut in den Schaft pumpen, nötigte ihr ein Stöhnen ab. Fox wollte, dass er seine Grenze erreichte, wollte, dass er es nicht mehr ertragen konnte. "Ja..." sagte sie leise, mehr ausatmend, als sprechend...
Tiefes zitterndes Ausatmen, rauhes Stöhnen und allmählich abgehackter werdende Bewegungen, würden Fox verraten, dass er sich schon jetzt auf einem schmalen Grat bewegte. Pip wusste schon längst nicht mehr wo ihm der Kopf stand, als er nun härter in sie drang. Er hörte ihr Stöhnen, spürte jede noch so kleine Bewegung ihres Körpers, was ihn zunehmend in den Wahnsinn trieb...
Er hörte auch ihre Forderung und versuchte verbissen ihrem Wunsch nachzukommen, doch der Druck wurde grösser und schon bald nahezu unerträglich...Mit verzerrtem Gesicht und fest auf ihre Hüften gepessten Händen rang Pip stöhnend um Beherrschung, während er seinen harten Rhythmus beizubehalten suchte...
Sie trieb ihn an einen Punkt von dem es kein Zurück mehr gab. Auch wenn es praktich nicht mehr ging, versuchte er immer noch ein wenig tiefer in die zu dringen. Pip war geistig bereits ganz wo anders und bekam kaum noch etwas anderes mit als das Schreien seines Körpers nach erneuter Erlösung, doch diese Gunst schien ihm noch verwehrt...
Fox musste ihm mehr raum geben, damit er sie nicht verletzte. Sie hielt ihn mit ungeheurer Kraft erstaunlich gut trainierter Muskeln und zog die Beine ein wenig dichter an den Körper, hob sich so von dem Punkt des Anstoßens und gab ihm plötzlich den Spielraum, den er brauchte. Es war kein Stöhnen mehr, es waren die leisen Geräusche unterdrückter Aufschreie und unsagbarer Qual, als er in sie stieß - und sie wollte ihn! "Tu... es..."
Endlich. In einem finalen Stoss drang er heftig in Fox, nachdem er sich ihr eine Winzigkeit entzogen hatte. Er unterdrückte eher schlecht als recht ein etwas lauteres Stöhnen seinerseits, als es ihn überkam und er sich heiss in sie ergoss. Abgehackt atmend, liess seine gesamte Körperspannung nur langsam nach, da er sich mit der Zeit recht verkrampft hatte. Zitternd glitten seine Hände ganz sanft über ihre Haut...