"Nicht ganz zwei Stunden. Für erholsamen Schlaf reicht das nicht." hatte Fox zu Pip gesagt. Wieder regte sich ein so starkes körperliches Verlangen in ihr, dass sie ihn in den Arm nahm und festhielt, ihn dann später küsste. Sie kam neben ihn, und als er bereitwillig ein Stück wegrückte, sagte sie sanft: "Bleib liegen und entspann Dich." Ihre Stimme war dunkel und verriet ihre Gefühle.
"Alles, was Du willst...", raunte Pip leise und in seinem Blick veränderte sich etwas, was recht eindeutig sein sollte...Bevor er sich hingelegt hatte, hatte er sich neben Stiefeln und Co. lediglich das Hemd ausgezogen- die Weisse Hose, die praktisch zu jeder Uniform gehörte, trug er nach wie vor unter der verrutschten Decke, welche den Blick auf seinen vernarbten Oberkörper freigab.
Fox war, im Gegensatz zu ihm, noch völlig bekleidet, auch wenn sie ihren Gürtel mit den vielen Taschen abgelegt hatte. Schuhe trug sie allerdings nicht. Neben Pip liegend, strich ihre Hand über dessen Bauch und fand zielsicher Gürtel und Hosenknopf, welche sie ohne Probleme einhändig öffnete.
Lächelnd zog er ihren Kopf sacht zu sich heran, um sie erneut zu küssen- er war zwar immer noch sehr sanft dabei, jedoch auch deutlich fordernder, was sie spätestens dann merken würde, als seine freie Hand allmählich den Saum ihres Hemdes nach oben schob, um darutner zu verschwinden.
Fox richtete sich auf und schlug die Decke zur Seite, um ihm mit absoluter Selbstverständlichkeit Hose und Wäsche auszuziehen, wonach sie aufstand und die sie dann über den Stuhl legte. Sie drehte sich zu ihm um und begann, langsam ihre eigene Hose - die allerdings schwarz war, auszuziehen. Dabei beließ sie es bei einer aufreizenden Langsamkeit, ohne jedoch zu lange damit zu verbringen. Sie wollte nicht spielen, sie wollte ihn!
Ihr völlig verfallen, lässt Pip dies bereitwillig geschehen und schaut Fox dann zu, als sie sich entkleidet und es wurde mehr als offensichtlich, dass ihm gefiel, was er da zu sehen bekam.
Sie wusste, er hatte ihr ja schon oft beim Ausziehen zugesehen - lange genug hatten sie Zeit miteinander verbracht. Doch es war nie zu mehr, als ein paar Streicheleinheiten oder Küssen gekommen - dazu war es ihnen beiden zu schlecht gegangen, oder die Zeit hatte es zu verhindern gewusst. Jetzt aber... Es gab grade nichts, was sie hindern würde. Ihr ganzer Körper verlange nach ihm.
Fox entkleidete sich völlig. Auch sie wies seit dem unfall diverse Narben auf, die Beine, Arme, rechte Flanke, Nacken und Bauch verunzierten. Doch ihre Haut war weich und bis auf diese Stellen glatt.
Sie kam zu ihm, sorgfältig Rücksicht auf sein verletztes Bein nehmend, und legte sich kurz neben ihn, um einfach das Gefühl der nacken Haut zu genießen. Ihre Brust berührte seinen Oberkörper und sie schob ihr eines bein über seinen Oberschenkel. Der Druck in ihrem Leib machte es ihr schwer, zurückhaltend zu bleiben.
Er kannte ihre Narben und es machte ihm nichts aus- warum auch? Sie waren ein Teil von ihr, den er ebenso liebte, wie den Rest.
Pip lächelte und atmet einen Moment lang leicht tiefer, als sie wieder zu ihm kam und sich an ihn schmiegt- wenn ihn nur sein Bein nicht gerade daran hindern würde zu können, wie er wollte...Er geniesst das Gefühl ihrer weichen Haut auf der seinen und den sanften Druck ihres Körpers, wobei sich eine gewisse Hitze in ihm breit machte, die ihn zu mehr drängte, doch es gelang ihm sich zu beherrschen und Fox stattdessen überall dort sanft zu streicheln, wo er aus dieser Position nur herankam...
"Endlich" sagte sie leise. "Ich habe mich so danach gesehnt." Dann richtete sie den Oberkörper auf und schob sich über ihn, kniete sich über sein Becken, ohne seine Mitte dabei zu berühren. "Und jetzt ... entspann Dich." Fox lächelte. Sie war aufreizend dicht über ihm, gab ihm aber noch keinen Kontakt.
Pip lächelt wortlos und seine dunklen Augen verschlangen sie regelrecht, wobei seine eine Hand warm auf ihrer Hüfte zum Liegen kam und die andere sanft über ihren Arm zu ihrer Brust hin streichelte...Er hielt es kaum aus, was auch der leichte Anflug von Gänsehaut auf seinen Armen deutlich machte...
Fox sah ihn an. "Gut." Dann gab sie in den Beinen etwas nach und senkte den Leib so auf seinen Schaft, dass er in ihrer feuchten, warmen Mitte zu liegen kam, ohne ihm aber die geringste Chance zum Eindringen zu geben. Sie hielt sein Glied mit ihrem Körper gegen den seinen gepresst und erzeugte nur massiven Druck, um ihn noch ein wenig weiter zu reizen. Als sie sich auf ihm niederließ, ließ sie hörbar den Atem entweichen. Sie lag weich und glatt auf ihm - und nicht ein Haar war zwischen den Beiden... eine Gewohnheit von Fox, die ihm jedes Detail ihres Körpers zeigte, ohne durch einen Flaum etwas zu verbergen.
Bei ihrem Tun atmet er hörbar aus und schliesst geniessend einen Moment lang die Augen, ehe er sie wieder ansah. "Das ist Folter...", kommt es leise und beherrscht, allerdings mit einem Lächeln, von ihm. Wenn Pip könnte wie er wollte, hätte er sich wohl mit ihr herumgedreht und die Rollen damit kurzerhand vertauscht, doch so liess er sie machen und genoss dies in vollen Zügen...
"Ein bisschen..." sagt sie sanft und dunkel, beugt sich dann vor und kommt ihm entgegen, um ihn zu küssen. Dabei gleitet sein Schaft durch ihre Mitte und kommt da zu liegen, wo sie ihn hinhaben will. Fox kippt das Becken und lässt ihn das finden, wonach es ihn drängt, um dann sich ganz langsam nach unten zu bewegen und sich so auf ihn zu schieben. Sie hält eine gewisse Anspannung, um es ihm nicht zu leicht zu machen und lässt ihn gegen den Widerstand in sich eindringen.... Leise stöhnend macht sie ihm deutlich, wie sehr sie das genießt.