RE: An der Grenze zum Land - 2

Ihr gegenüber brummte nur und schüttelte den Kopf. "Dumme Ausrede!" dann hokte er tief Luft und ließ einen schrillen lauten Pfiff hören. Dann wante er sich wieder an sie. "Ihr werdet Euch erklären müssen. Sinara vom Quellar JarraRuud! Man betritt nicht einfach das Gebiet von einem anderen Haus, erstrecht nicht wenn überall Hinweise stehen das man nur mit Genehmigung das Land betreten darf. Ankin SutRinos AlyT'riss wird entscheiden was mit Euch geschieht und ich hoffe ihr habt dann bessere Argumente als die Aussage ein Waldboden sei interessanter als eine Straße!"

"Die Oberfläche ist...einseltsamer Ort...." murmelte sie
Eigntlich würde sie ja nicht Kampflos augeben...aber sie wollte jas kein ärger machen...zu gerne würde sie das neue Schlafgas ihrer Herrin testen aber sie ließ es bleiben. Sie hatte ja nur eines....und sie wollte ja selber wissen wie man es machte

Es brauchte nicht lange bis man Hufe donnern hörte und schließlich tauchte ein Reiter mit drei Pferden auf. "Der Ankin wartet oben." vermeldete der Reiter, welcher die Kaputze zurückgezogen trug und als Rivvil erkennbar war. "Bwael," meinte der welcher sich schon die ganze Zeit mit ihr 'unterhielt' "Eure Waffe!" verlangte er schließlich.

Sinara seuftzte...
Dann gab sie ihre "Waffen" ab. Sie zog zwei Dolche aus dem stiefen ein hinter ihrem Gürtel hervor und auch die Waffen die man offensichtlich sah.
Sie schien wohl noch zu überlegen dann zog sie noch ein kleines messer aus ihrem auschnitt. "Das müsste alles gewesen sein.."

Er trat näher und nahm die dinge eines nach dem anderen an sich. So aus der Nähe wurde sichtbar das er schwarze Haut und rote Augen hatte. "Ich warne euch so ihr vor haben solltet Fertigkeiten anzuwenden welche magischer oder alchemistischer Natur sind. Sollte ich deshalb vom Pferd fallen, fallt ihr mit." warnte er sie. "Rauf da!" er bekam einen Zügel in die Hand, was wohl sein Reittier war. Der andere wartete und hatte noch die Armbrust im Anschlag.

Sinara hatte von Pferden gehört...aber sie noch nie gesehn geschweigedenn drauf gesessen.
"Darauf?"
Irgendwie fand sie das Tier seltsam aber was sollte man machen.
Sie versuchte aufzusteigen was nicht so laicht war für jemanden der noch nie auf einem Pferd gesessen hat.

Er beobachtete ihr tun und schwieg sich über die unbeholfenheit aus. Als sie endlich oben saß dirigierte er sie auf die Kruppe des Pferdes (Hinter den Sattel aufn Po) und schwang sich in den Stütz auf dem Pferderücken in den Sattel. so konnte er aufsteigen ihne ihr die Beine um die Ohren zu hauen. "Haltet euch an mir fest."wieß er sie an, was dafür sorgte das sie bei ihm schon in Kuschelkontakt kommen musste.
Sie ritten ersteinmal im schritt los, einige meter. "Wir sollten uns beeilen die Dämmerung rückt schneller herann in dem Zeitenwandel udn bis rauf ist ein gutes Stück weg zurück zu legen. wir sollten jede Möglichkeit zum Galopp nutzen um schnell vorwärts zu kommen." wieß er an. "Trab fällt aus wegen Bodennebel." war die Metaper als das aber sich kundtat, das man traben könnte. Er wusste das sie sich im trab auf der Kruppe wohl mit ziemlicher sicherheit nicht halten können würde. Der Galopp war ruhiger. "Haltet euch richtig fest!" mahnte ihr Reiter vor ihm im Sattel. "Sonst muss ich euch nach drei Galoppsprüngen vom Boden kratzen."

Es behagte ihr nicht sich bei ihm fest zu halten..aber sie merkte gleich warum sie es machen sollte..Der "Galopp" war ihr nicht geheur und sie wünschte sich eine Reiteidechse die waren wenigstens nicht so wackelig..

Er schmunzelte, als sie sich an ihn klammerte und trieb das Pferd vorann, damit es schnell Bergauf gehen konnte. Den Weg über schwiegen die drei jedoch udn sie bekam von ihrem Reiter eine weiße Haarsträhne in die Nase, wellche sich frecherweise unter der Gugel hervor schlich. Der Ritt dauerte lange nach einer langen Galoppstrecke ritten sie in die Abenddämmerung steil berg auf... wieder ein Grund sich fest zu halten da sie sonst über den Hintern einfach wegrutschen würde. Nach einer Ewigkeit Bergauf war es dann sehr Steinig. bis schließlich unter einem Felsvorsprung eine Höle mit feuerschein sichtbar wurde. In dem Licht sah man die Konturen wieterer Pferde. "Wir sind da." vermeldete der Rivvil, welcher de Gruppe angeführt hatte. Das Pferd auf dem sie saß hielt endlich an und ihr Reiter löste ihre hand um abzusteigen. Er blieb jedoch da und reichte ihr seine Hand. Er wusste warum.

Sie war so eine Behandlung mal so gar nicht gewöhnt.
Aber bei der höhe des Pferdes nahm sie die Hand an. und sprang vom Pferd.
Nicht noch mal wollte sie darauf sitzten..
Die Leute hier kamen ihr hier sehr komisch vor...
Sinara sah sich fragend um..

Es gab noch einen guten grund, welcher ihr deutlich wurde, als sie auf dem Boden aufkam, durch die Reiterei waren ihre Beine für einen Moment wacklig. Er konnte sie so auffangen bis sie wieder stand. "nindol zhah syahal." sagte er leise. "Folgt mir." er übergab sein Pferd dem anderen und geleitete sie zur Höle und auch gleich hinein. Dort drinnen erwartete sie der Rest des Trupps welchen sie gesehen hatte. Es waren insgesammt nur zwei Rivvil der Rest.. Drow. Einer sah auf und blickte zu ihr. Er winkte dem Sarktlin zu. "Sila il ulu uns'aa." sagte er ruhig mit dunkler Stimme. Und das tat der Sarktlin auch.



* 'das ist normal' - 'bring sie zu mir'

Sinara verbeugte sich kurz. "Usstan tlun Sinara dal Ou´ellar Jarra-Ruud"
Dann wartete sie ab. Schließlich wollte sie nicht einfach weiter reden.

Er holte tief Luft und nickte. "Sut Rinos AlyTriss Quellar Arab'Ghym." stellte er sich kurz vor und wies mit einer Handgeste vor ihm auf der Decke nahe dem Feuer Platz zu nehmen. "So.. Quellar JarraRuud. Das.. ist bekannt... Was führt Euch nach Sel'Tac Zil?"

Sie setzte sich auf die Decke.
"Ich habe viel über dieses Land in den Berichten meiner Herrin gelesen. Sie war schon einmal hier. Da ich immer auf der suche nach neuen Kräutern bin und meine Meisterin der Alchemie meinte das es für mich zeit sei neue dinge zu suchen und zu finden haben sie mich auf den weg geschickt."
Sie machte eine kurze Pause.
"und nun bin ich hier."

"So? deine Herrin war schoneinmal hier?" hinterfragte er. "Wer ist deine herrin und wann war sie hier?" fragte er direkt herraus. "Tee?"