Die Tür gab den Blick auf einen Raum frei, der durch ein im Boden eingelassenes Becken dominiert wurde - gerade so groß wie ein reichlicher Zuber, in dem aber sicher bis zu vier Leute platz hätten. Es gab einen Überlauf und ein paar Stufen führten in das Becken, über dem warmer Dampf stand. Im Kamin brannte ein Feuer und der Raum war angenehm warm. Decken und Felle vor dem Kamin luden zum Verweilen ein und eine stabile Liege war mit Polstern, Fell und weicher Decke belegt. An einer Ecke standen in kostbaren Karaffen verschiedene Öle.
Er sah sich um und fühlte sich in die Vergangenheit versetzt. Wie lange war das her 120 Winter? Damals bevor er Marius zum ersten mal begegnet war. Ja ja Geschäftsbaden mit vergnügungsangebot, nur nschen war irgendwie nie sein ding gewesen, geschäft war geshcäft und Vergnügen war Vergnügen. etwas betrübt ob der tatsache das er nicht sehr viel Zeit hatte trat er ein und ließ das Ganze auf sich wirken.
Nur einen Augenblick später öffnete sich die Tür hinter ihm erneut und eine schlanke, mittelgroße Drow trat ein. Sie reichte ihm nur grad bis zur Nasenspitze. Ihre langen, weißen Haare fielen ihr bis zur Hüfte auf dem Rücken herab und umgaben sie wie eine seidige Wolke. Sie brachte auf einem Tablett einen Tigel mit und zwei Flaschen mit dunkler, in einer tiefgrüner, in der anderen gelbgoldener Flüssigkeit mit, die sie am Beckenrand abstellte. "Bitte leg Den Mantel ab..." sagte sie sanft.
'hmm ....hopla.... jab... du wirst alt!' dachte er bei sich und neigte kurz den Kopf bevor er ihrer Aufforderung nachkam. '...so jung war ich auch einmal...man würd ich gern wieder Jung sein....' er seufzte leise.
Sie kam mit dem Tiegel zu ihm und sah sich den verletzten Körper an. Auf die frische Narbe strich sie etwas von der fettigen Salbe. Dadurch würde die Hitze des Wassers an der Stelle nicht weh tun. Ihre Finger strichen sanft seine Flanke hinunter. Dann ging sie zu dem Becken hinüber und goß eine Mischung aus beiden Karaffen in das Wasser. Die junge Drow war nur mit einem Hauch von schwarzer Seide bekleidet, die eher zeigte, als verbarg. In dem Raum breitete sich schnell ein Duft von Kiefernadeln, Kampher, Honig und Mandel aus. Sie richtete sich wieder auf und nahm seine Hand. "Komm"
Behutsam umschlossen seine Finger die Ihren. und er folgte ihr in das Wasser. Genießend schloss er die Augen als er in das Nass hinein glitt und atmete die Dämpfe tief ein. Das ihm das Wasser allein schon mal gut tat, konnte man ohnen Fachfrau zu sein, sehen. Es war Ewigkeiten her das er so ein Bad genießen konnte und es streichelte seine Sinne, regte ihn zur Entspannung an und dazu ersteinmal ordentlich abzutauchen. Grinsend lag er im Wasser und blieb gut eine Minute untergetaucht bevor er hoch kam und sich die Haare aus dem Gesoicht strich. "hmmmmmm....." lehnte er sich genießend zurück und schloss die Augen.
Sie begleitete ihn in das Becken und ließ ihm erst ein wenig Zeit, sich an Temperatur und Wasser zu gewöhnen. Am Beckenrand wartend, hatte sie einen großen Badeschwamm und ein weiches Tuch bereitgelegt. Aufmerksam beobachteten ihre bernsteingelben Augen den Gast.
Er machte di Augen auf und blickte sie mit seinen dunkelroten an. Sorgsam musterte er ihr Gesicht, die feinen Züge und ließ sich von den Augen berauschen. '...Bernsteinfarben....wunderschön...' er genoss es. "mit wem habe ich die Ehre das Bad genießen zu dürfen?" fragte er sanft.
"Hier nennt man mich Isto." sagte sie mit dunkler Stimme und kam mit Schwamm und Tuch zu ihm. Sie ließ den Schwamm sich vollsaugen und strich ihm damit über die Flanken.
"Isto," sagte er sanft. "na dann wollen wir mal sehen ob ein verdreckter und verkrampfter Drow nacher sauber ist...." er zwinkerte ihr freundlich zu und drehte sich genießend auf den Bauch. Halt gaben ihm die Arme die auf den Beckenrand mitsammt dem Kinn gestützt hatte. Er genoss die Berührung und lag vom Kopf bis zum Zeh ganz enstpannt da, abgesehen von den verkrampften Muskeln durch den Kampf und die hetzerei durch den Tunnel, b.z.w. den Stress der letzten Jahrzehnte. Er seufzte..."hmmmmm....."
Sie schenkte ihm ein hinreißendes Lächeln, dann kam sie dicht zu ihm und ihre Finger griffen nach verhärteter Muskulatur. Sie dehnte und lockerte, was in falscher Spannung war und ließ eine lange Zeit darüber vergehen, bis sie spürte, dass er immer mehr nachgab. Dann erst nahm sie zunächst wieder den Schwamm, sitrich ihm über Rücken und Flanken, hinunter bis zum Gesäß und weiter die Oberschenkel hinunter...
Er blieb entspannt genoss einfach nur, das tat alles so unendlich gut. Schließlich macht er für eine Weil die Augen zu, bevor er sie wieder mit einem seufzen öffnete. Er dachte über das nach was ihn nacher erwarten würde und das was geschehen war.
Isto spürte die Anspannung seines Inneren. Er hatte längst noch nicht losgelassen. Sie wechselte vom Schwamm auf das Tuch und begann seine Füße und Unterschenkel zu streicheln. Sie ließ die weichen Fasern um seine Beine spielen und schob die langen Gliedmaßen des Drow sacht auseinander. Ein Stückchen nur. Dann ließ sie das unglaublich weiche und sich anschmiegende Tuch nach oben wandern, zog es an der empfindlichen Haut seiner Innenschenkel entlang. Sie begab sich zwischen seine Füße...
Er zog nur kurz die Augenbraue hoch, sah über die Augenwinkel flüchtig zu ihr bevor er wieder in das leere sah, machte aber keine Regung. Er ließ sie ersteinmal gewähren und widmete seine Gedanken noch dem Problem.
Sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sanft ließ sie das Tuch zu seinem Gesäß schweben und strich mit geübten Fingern weiter seine Schenkel aufwärts, bis sie die Mitte berühren konnte. Dort drehte sie die Hände, strich nach außen und schob ihren Warmen Körper dichter an ihn heran. Sie stand so zwischen seinen Beinen, dass seine Schenkel sich an ihrer Taille abstützen konnten. "Es gibt an der Seitenwand einen Liegebereich. Dort kannst Du die Arme entspannen..." Das Becken war an besagter Stelle flach. Gerollte handtücher lagen am Beckenrand, die den Nacken wunderbar abstützen würden.