Isto hatte die Lippen leicht geöffnet und sah ihn an. Durch das Aufrichten schob er sich nach hinten... Sie keuchte leicht, hielt aber seinen Blick. Die junge Drow lächelte. Das war endlich mal ein erfahrener Liebhaber...
Er lächelte und drehte den Spieß um. er begann nun sie zärtlich zu necken und zum narren zu halten, entzog sich ihr oder gab ihr mal nach wie er es wollte. Er drehte sich mit ihr in das tiefere Wasser und behielt sie ihm Blick. für eine Abkühlung sorgte er als er nachgab und mit ihr untertauchte, wo er sie auch sofort frei gab, wenn sie nicht wollte.
Sie schlang im tiefen Wasser die Beine fest um seine Taille und kammerte sich an ihn, wobei sie sanft in seiner Halsbeuge knabberte und sich dann dicht an ihn schmiegte. Der trainierte, sehnige Körper gefiel ihr... Die langen Haare Istos umgaben sie im Wasser wieder wie eine Wolke und umschmeichelten auch seine Haut.
Er lachte noch als er auftauchte, schob den Kopf dafür in den Nacken, damit seine Haare nicht in dem Gesicht landeten, als er mit ihr Kraftvoll auf die Beine kam und mit dem Rücken zum Beckenrand endete. Er hatte ihre Hand sanft freigegeben und stützte sie mit seinem Arm und einer Hand an Rücken und Po. Schweigend und forschend suchte er ihre Augen und sah tief dort hinein. Er suchte ewtas, schwieg und forschte. Er las was darin geschrieben stand und hoffte etwas zu finden das ihm gefiel, seiner Seele schmeichelte.
Isto war jung, aber erfahren. Der Glanz, der in ihren Augen lag, hatte nichts von der Naivität der jungen Mädchen, aber auch nicht den des Leides der erfahrenen Frauen. Aus ihren Augen sprach kein Schmerz sondern Schalk, der sich hinter einer gewissen Wachsamkeit verbarg. Sie legte den Kopf etwas schief und sah ihn an, ließ sich in die Tiefe seiner Augen fallen und gab ihm für einen Moment den Zügel in die Hand. Ihre Hände lagen in seinem Nacken und die Finger spielten in den nassen Haaren. Sie strich ihm sanft durch den Nacken.
Er sah sie warm an, kam mit dem Gesicht nah an sie heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirne. dann lächelte er und unter diesem Lächeln spührte sie wie er die volle Beherrschung zurück gewann. Sanft strich er ihr die Haare aus dem Gesicht Was er gesucht hatte hat er nicht gefunden und damit war das Thema für ihn erst einmal durch. Er seufzte schwer und trug sie ins Flache Wasser zurück, wo er sie sanft ablegen wollte.
"Du suchst etwas, dass ich Dir nicht geben kann..." sagte sie leise, ließ sich absetzen und die Hände seinen Körper entlanggleiten. Sie fuhr die Kontur seiner Schultern nach, die Brust entlang zu seinen Flanken, wo sie die Hände auf seinen Hüften liegen ließ. Sie wusste, ihr Moment war vorbei. Ruhig sah sie ihn an. "Es gibt andere, hier im Haus, die Dir vielleicht eher gerecht werden können." Ihre Stimme war die ganze Zeit sanft, ohne dass Bedauern darin zu hören war.
er lächelte sanft. "Du hast mir schon mehr gegeben als ich zu erwarten hoffte meine liebe," sagte er sanft und legte sich neben sie. Er nahm ihre Hand und küsste sie. Dann strich er ihr zärtlich über den Bauch. "viel mehr als ich erwartet habe." ein neckische sFunkeln war in seinen Augen als er sich wieder in das wasser gleiten ließ und ihr kurz an den Füßen zog, worauf sie selbst nochmal herunter rutschte. Sanft hob er sie wieder Hoch und behielt sie im Arm, so das sie auf ihn herab sehen musste. "Sei mir nicht zornig, wenn ich das spiel nicht weiter spiele. Es ist nicht deine Schuld." er küsste sie auf den Bauch und legte sie wieder zurück. "hmmm... gibts hier irgendwo was zum einseifen?...ich muss wirklich sauber werden."
Mit einem eleganten Zug war sie aus dem Becken und kam gleich darauf mit einer Schale, Bürste, rauherem Schwamm und ein paar Tüchern zurück. Sie kam wieder in den flacheren Bereich zu ihm und begann seinen Körper mit einem sehr edlen Schaum abzureiben, der sie nicht nur sauber, sondern auch geschmeidig und weich machen würde. "Warum sollte ich böse sein, wenn Dein Wunsch ein anderer ist?" Sie schrubbelte ausgiebig an ihm herum und genoß es, ihn ein wenig dabei zu necken.
E rließ sie gewähren udn hatte auch noch sichtlich spaß dabei. "...ich... " er seufzte. "Ich hab auch den Kopf nicht so recht frei." gab er auch zu. "...wenn es ein nächstes mal gibt." er drehte sich zu rihr um und sah sie schwärmend an, nahm ihre Hand und küsste sie. "...machen wir da weiter wo wir aufgehört haben?"
Sie lächelte. Dann griff sie nach einer kleinen Flasche und kippte sie ihm über den Kopf, stürzte sich auf seine langen Haare. "Ich darf Dir also wieder den kopf waschen?" lachte sie und verwöhnte ihn.
Er lachte schloss die Augen und stützte sich auf die Ellebogen ab. Bis sie soweit durch war, dann packte er sie aberbals und zog sie mit sich in das Wasser, hob sie auf seine Talje und ging mit ihr Unterwasser, wo er sich sanft an sie herandrückte und ihr eine Kuss auf den Mund gab, bevor er mit ihr wieder auftauchte. "nau..." sagte er sanft, "... aber hier."
Sie erwiederte den Kuss innig, kuschelte sich noch einen Moment an ihn und löste sich dann von dem alten Krieger. Sie stand im Wasser vor ihm, strich mit der Hand sanft sein markantes Kinn entlang und über seine Lippen. "Gern..."
Er genoss diesen kuss, Das war es...genau das. Er schloss die Augen und ging unterwasser, nach einer Minute kam er raus und stieg aus der Wanne. Da hätte er sie beihnahe verloren, seine Beherrschung, aber er verheimlichte es.