Koppensteiner
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01.11.2007 20:15
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AlyT'riss kannte keine Gnade, er kürzte ab wo es abzukürzen ging und fegte selsbt quer duch schon eingesährte Felder. wenn einer wegen dem Pferd etwaszurück bleib nahm er keine große Rücksicht darauf. Er gab im Ritt nur zeichen nach hinten die bedeuteten wo sie hin mussten, das musste reichen. Hin und wieder sah er über die schulter udn war froh das sie soweit alle noch folgen konnte. Die Pferde würden auf dem Rückweg geschohnt werden müssen aber das war egal. Ertrieb sein Tier über jede Abkürtzung die er kannte umd ann schnellstmmöglich auf den Waldweg zu stoßen der zur Mühle führte. erst ab hier, blieb er auf dem Weg und folgte ihm. |
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AlyT'riss preschte den Pfad entlang, an der Spitze des Trups, der ihm etwas auseinandergezogen folgte. Schließlich kam er zum schauplatz des Kampfes "Schützt den UstSutRinos!" kam der Befehl nach hinten zu dreien, bever sein Pferd etwas zügelte um die Heilertasche zu übergeben und mit dem Rest in der Richtung in den Wald zu preschen in welcher Khyl'Lian schaute. Was sie da auch fanden würden sie niedermachen. |
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Zwei der Angreifer waren noch am Leben. Der Hauptmann und ein Armbrustschütze, der geistesgegenwärtig einen Bolzen auflegte und Triss schlichtweg das Pferd unter dem Hintern herausschoss. |
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Khyl'Lian fauchte nur :"Helft mir auf die Beine und gebt mir ein Pferd!" Blanke Wut sprach aus ihm. |
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Aly'triss sah es kommen stellte sich auf den Rücken und ließ das Pferd unter sich fallen er rollte sich einfach ab und zog dabei sie Säbel. dem Bogenschützen gleich hinterher rennend trat er ihm zornig entgegen. Er ließ den ersten damm der seine Wut bis dato gezügelt hatte brechen und wirbelte dem Armbrustschützen die Säbel entgegen. Er hoffte das die Sargtlin so gescheit waren sich den anderen noch zu schnappen. |
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Man verband dem Ust Sut'Rinos die Schulter und zwar recht fest. Die Sargtline wussten, dass sie besser seinem Befehl nachkamen auch wenn er sehr unvernünftig war. Doch sie fürchteten die Folgen, wenn sie ihn nicht ausführten. |
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Der Wald war der Vorteil des Flüchtenden zu Fuß. Viele Stellen im Unterholz behinderten das Pferd und machten es langsamer. |
