RE: Medizinischer Bade und Massagebereich - 2

Er seufzte. "hmm einen Tausch..." murmelte er. "Wenn es euch hilft? Wir sind hier vollkommen unter uns. Keine Möglichkeit für irgendjemanden hier zu lauschen... Der Stein bietet, so wie ich das sehe sogar einen effizienten Schutz gegen diverse Zauber." er ahnte das es warscheinlich um das Haus der Dornen gehen würde.

Er legte den Kopf schräg udn dachte nach. Er nickte und ein kurzes zögern in seiner Bewegung verriet das er warscheinlich sehr genau ahnte worauf es hinaus lief.

Jetzt hielt er kurz inne, arbeitete dann jedoch weiter. "Ich möchte das ihr sehr wohl wisst, das ich auf das was ich getan habe nicht stolz bin," sagte er und er klang enrst dabei, "es waren Aufträge nicht mehr und diese Zeit ist hinter mir." Er seufzte. "ich weiß das ihr über das Haus der Dornen bescheit wisst und damit auch welche Proffesion ich gelernt habe. 400Jahre im Dienst des Ordens hinterlassen ihre Geschichte und die schreibt traurige Zahlen. Wollt ihr es jetzt wissen oder später?"

Er seufzte. "Dann solltet ihr Iliah besonderst schützen!" Die Sorge war ernst gemeint. "andere Priesterinnen der Drow töten für weit weniger... Aber ich denke nicht das das die einzige Sorge ist..." seine Finger begannen damit ihr eigentliches Welrk zuvolrichten. sorgsam folgte er den meridialen Linein und stimulierten an den entsrpechenden Punkten.

Er nickte. "das ist keine Gute Option, andererseits habt ihr ein Kind, eine Tochter noch dazu.... der Sorge nach ..gehe ich recht der Annahme das Lloth mehr will, aber jedes Kind, jede Geburt Euer Leben auf das Spiel setzt?" Er wusste wie schmerzhaft es war, wenn da Wunden waren die nie ganz verheilen würden. Eine Paralele die Ry'Kah zum einen mit Yaru, aber auch mit ihm verband...auch wenn es bei ihm nicht um das Essentielle wie das ging.

Er schob die Stirn kraus. "Das verstehe ich nicht..."

Er zog eine Augenbraue hoch, dann grinste er. "tja.... da können die Väter nur hilflos daneben stehen und obligatorisch mitleiden." er seufzte. "ich weiß es ist ungerecht, aber es ist genaus so ungerecht das man uns die Fähikeit entzieht irgendwie helfen zu können." er arbeitete sich vonm Steiß bis zu rihrer Schulterpartie hinauf und bearbeitete die Schultermuskulatur.

Er schüttelte den Kopf. "Also steht doch Euer leben auf dem Spiel." sagte er kühl, dann seufzte er. "Ihr könnt Quasi nur via Keiserschnitt gebären und jede derartige Operation ist eine gefahr für Euch und das Kind."