"Wird Rel'Nag es verstehen?" er seufzte. auch ins einen Augen lag traurigkkeit. das Band zu ihm war stark. "egal wie es hier gleich ausgeht. ich werde ...ich werde darüber kein Wort verlieren. ABer ich habe Angst das es vieles verändert!"
"ich will es nicht ohne seine Erlaubniss tun... ich weiß nicht. Nein... " er ließ den Kopf hängen, inklusive Ohren. Die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme war ihm nicht engangen.
"wenn ich diesen Raum verlasse.... werde ich ..." er brauchte den Satz nicht zu vollenden. Es war klar das er dann den Mut dazu nicht mehr aufbringen würde.
Sie griff nach ihm, zog ihn sanft zu sich heran. "Hey... niemand wird Dich zwingen! Wenn Du nicht willst, dann ist es gut." Ihre hand strich sanft über seinen unteren Rücken.
Aly'Triss war da unter ihren Händen wie ein Schuljunge der nicht wusste wie er eine Frage beantworten sollte. er ließ sich die Ganzen worte durch den Kopf gehen. er wusste das es bei seinem Volke mit Vamilienbanden anderst war udn was Ry'Kah erklärt hatte klang einleuchtend. Semper fi Rel'Nag zu liebe und wenn er damit seinem Freund einen gefallen tat? in dem er seine Frau etwas wertvolles von sich schenkte?
Chedijoch war damal sein Unfall gewesen nicht beabsichtigt und nicht geplant. Das Kind In Izzdorsl leib war von ihm gern ein Kauf genommen worden. Er liebte deses kind ohne das es geboren war. und für ihn bedeutete das Schenken von Leben etwas wudnerbares das eines der größten Geschenke das er geben konnte. Leben. Er schloss die Augen und Schluckte. Rel'Nag zur Treue.... Semper fi.
Er streckte den Rücken duch und richtete sich auf. In seinem Kopf war eine Entscheidung gefallen. "Es ist denke ich das größte Geschenk das ich ihm tun kann..." sagte er sanft, "... richtig?"
"Das Haus zu stärken? Ja..." Ry'Kah war verwundert, wie komplex er dachte. Die meisten hätten nicht lange überlegt - aber genau das war es ja, was sie an Triss so reizte. Er war völlig anders und nicht gefangen in den Ritualen und Richtlinien des Volkes der ilythirien. Er dachte fast wie ein Mensch... Unwillkürlich schmunzelte sie.
Er seufzte "Du erklärts das meiner Frau und ich Relnag." damit löste er sich ersteinmal von Ry'Kah und ging zzu dem Gemütlicheren Bereich so die Dinge für den Gaumen Standen. Er war kein Trinker, überhaupt nicht, aber er brauchte jetzt etwas schokoladiges für die Nerven. "Auch etwas? fragte er, ohne sich umzudrehen, weil er sich selbst grad etwas in ein Glas gab.
Er schmunzelte und trank von Ians Schokoladenbrand. Er drehte sich zu Ry'Kah um und betrachtete wie sie da so lag, dann musste er unwillkürlich lachen. wenn auch nicht laut erer heimlich still und sleise. Er schüttelte den Kopf. Dann seufzte er. "reiyal sargtlin.." sagte er. "der ein meißter im nichtbeantworten von Fragen ist...."
Ry'Kah schenkte ihm ein Lächeln, dass ihre Zähne und Augen im Halbdunkel blitzen ließ. Sie hatte sich halb auf die Seite gedreht und lag auf einen Arm aufgestützt, die andere Hand winkte ihn sacht zu sich. Ry'Kah war eine eher kräftige Frau mit den trainierten Beinen von jemandem, der viel zu Fuß oder zu Pferd unterwegs war. Sie sprachen von Kraft. Ebenso ihre Hände - nicht zierlich, sondern kräftig für eine Frau. Die langen, offenen Haare umflossen ihre Schulter und lagen auf der Liege auf. Sie richtete sich langsam auf und schob die langen Beine unter dem Handtuch heraus.
Er stellte das glas ab und schnelle Finger nahemn zwei Trauben mit. Die eine Stopfte er sich gleich in den Mund und futterte sie, die Andere hatte er noch in den Fingern. Er kam zu ihr und hielt ihr die Traube hin "Hm?"
AlyT'Riss war, im gegensatz zu Ry'Kah noch vollkommen eingepackt, ihn Auszuwikeln würde für Ry'Kah noch die ein oder andere überraschung bereithalten, da sie seinen Narbenkörper noch nicht ganz gesehen hatte, sieht man von der Narbe am Hals ab.
Ry'Kah reckte ihm den hals entgegen und nahm ihm die Traube sacht mit den Lippen aus den Fingern. Sie ließ sie ganz langsam durch die Lippen gleiten, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Ihre Hand griff nach seinem Hosenbund und zog ihn zu sich heran...
Er neckte sie kurz, dann gab er ihr die Traube und ließ sich heranziehen. Ein bischen mulmig im Bauch war es ihm schon noch, er vermied direkten und vor allem intensiven Augenkontakt mit Ry'Kah.