"Ich ... hab so etwas noch nie erlebt. Eigentlich ist es mir nicht möglich, so kurz hintereinander... " Er hatte keine Erklärung dafür. "Es war wie eine fremde Kraft. Es ... tat weh. Aber dann war die Lust auf einmal so immens, dass ich es vergaß."
Ril'afay betrachtete ihn. "Sie ....war nicht allein!" sagte sie. "Sie sprach mit jemand anderem, aber ich habe seine Worte nicht verstehen können. Vieleicht war es Selvetarm?" Sie seufzte. "Mir ginge s etwas ähnlich. es tut mir zwar weh, aber dieses ...dieses wundervolle Gefühle! es.. war so unbeschreiblich gut!"
Er hielt sie, zog eine weiche Decke heran und bettete sie auf die dicken, flauschigen Felle. Dann holte er das Tablett und ließ sich bei ihr nieder, goß etwas zum Trinken für beide ein, leerte sein Glas und legte sich dann bei ihr hin. Er gab sich eine Stunde - dann würde er wieder wach sein.
Ril'afay schlummerte noch, als Dur'yl erwachte, ihr schlaf war jedoch recht leicht und so wurde sie wach als er sich mehr regte. verschlafen rieb die sich ihre Nase. ihr taten die innenmuskel ihrer Beine jetzt schon weh. leise knotterte sie und schmiegte sich wieder dicht an Dur'yl.
wieder knotterte die und schmiegte sich dicht an seine BRust. "ich fühl mich.. wie nach der ersten Reitstunde. Mir tun die Innenseiten der Oberschenkel weh." gab sie leise zu. und brummte ein grummeliges "hmmm..." mit dem sie sich im Gesicht wieder auf seiner Brust vergrub.
Er richtete sich auf und setzte sich hin. "Bleib mal liegen..." Er schob sich zwischen ihre Beine, so dass er die links und rechts seiner Hüfte über den Beinen liegen hatte. Dann holte er von einem kleinen Tablett etwas öl, das er in der hand wärmte und das stark nach Kräutern roch. Er wusste, dass er hier vielleicht erneut etwas provozierte... Er strich ihr das warme Öl auf die Schenkel und strich sie mit fester hand aus. Dabei berührte er schon mal unbedacht ihre Mitte...
Auch wenn es weh tat, es tat einfach auch zu gut und Ril'afay genoss. diesmal jedoch reizte sie die berührung nicht, das gefühl in ihrer Mitte war leicht betäubt. "hmmm..." genoss sie das. "das tut gut Dur'yl." sie ließ ihn machen und ließ sich ganz in seine Hände fallen. Nach einer weile betrachtete sie ihn und dachte darüber nach was sie gefordert hat.Sie wird Ry'Kah darüber befragen müssen, was sie zu beachten hat wenn sie Ihrem Wunsch nachkommen will.
Dur'yl nickte. "Ich bin gleich zurück..." Er erhob sich um den Klingelzug neben der Tür zu betätigen und den Wunsch zu äußern - und er erbat eine Frau für Ril'afay.
Wenig später kamen zwei Drow herein - ein Mann und eine Frau, die jeder neben einer Liege schweigend Position bezogen.