Da der Bademantel Dur'yls nur geöffnet war, holte er sie dichter zu sich und zog den Mantel um sie Beide. Sie lag nun ganz auf seiner warmen Haut. Er sagte nichts, ließ ihr Zeit, sich zu entspannen...
Sie machte auch ihren Auf, so das ihre Haut auf seiner lag und genoss dieses Gefühl. So rutschte sie etwas seitlich um nicht mit dem ganzen Gewicht auf ihm lag und auch Platz hatte um mit den Fingern auf seiner Brust zu spielen. Sie sah ihn an und hauchte ihm auf sein Ohr. Ihr sanftes lächeln war verführend, doch zitterte sie nch immer leicht. "Gehen wir ins Wasser?"
Er lächelte. "Wenn Du das möchtest?" Er drehte sich, wobei er sie festhielt, kam auf ein Knie hoch und hob sie auf. Sein Bademantel fiel dabei zu Boden. Nackt trug er sie hinüber zum Wasserbecken und stieg langsam die Stufen hinunter...
Ril'afay hatte ihren Bademantel ebenso fallen gelassen und schlmiegte sich dicht an Dur'yl. sie hielt sich mit den Armen ums einen Hals gelegt fest. So ging es dann in das Wasser, wo sie sich klatsch nas bis über beide Ohren machte um sich dann in Dur'yls Rücken zu begeben. Ihre Beiden Hände ruhten auf seinen schultern und fasten sanft knetend zu.
Das Wasser im Becken war mehr als warm. Am Rand standen diverse Öle und Zusätze bereit. Dur'Yl genoß, was Ril'afay tat... aber was hatte sie vor? Ein sanftes "Hmm..." entfuhr ihm, als sie ihn berührte.
Sie küsste ihm die Schulterblätter und glitt mit den Fingern dichter zu seinem Genick. Viel Kraft hatte sie nicht in den Fingern. Ihre Hänge krabbelten jedoch weiter, bis sie sich von hinten an ihn schmiegte und ihre Hände unter seinen Armen hindurch über seine Brust streichelten. Wieder küsste sie ihn. "hälst du dich zurück?" fragte sie.
Er drehte sich in ihren Armen, so dass er sie vor sich hatte. Dann sah er ihr tief in die Augen. "Ja, so wie ich es gelernt habe. Ich will Dir nicht weh tun..."
Sie sah ihn an. "Aber das will ich nicht!" sagte sie sanft und küsste ihn wiederum innig. Das gefühl war zu schön. Ril'afay wollte einfach mehr davon sehen. Mehr erfahren mehr fühlen.
Dur'Yl neigte den Kopf und küsste sie, zog sie dabei dicht an sich und ließ die Schranken langsam sinken. Sein Körper erbebte unter der Berührung, als er sich das Gefühl ihrer weichen Haut direkt auf seiner bewußt machte. Mit stetig wachsendem Druck erwachte das Gefühl seiner Lenden.
Ril'afa genoss diese erweiterten Gefühle zwischen ihnen, sie berauschten sie noch mehr und verführten sie in eine Welt aus Seifenblasen. Schmetterlinge im Bauch, war es das Gefühl was die Rivvin unter diesem Sprichwort verstanden? Und wieder zitterte sie leicht. Ihre Hände hielten sich an seinem Rücken fest; sie legte den Kopf auf seine Brust und lauschte seinem herzschlag. ALs sie sich dann auch mit dem Becken etwas zur Seite bewegte, spührte sie an ihrem Unterbauch die aufstrebende Erregung Dur'yls. Ihr Blick glitt nach oben und so ließ sie sich von ihm mehr zum flacheren Bereich geleiten, wo sie auf den flacheren Kopf des Spinnenbeckens legte und ihn mit den Fingerspitzen an der Seite streichelte.
Dur'yl blieb im tieferen Wasser stehen und streichelte ihren Bauch. Dann ließ er die Hand sanft weiter nach unten gleiten, strich mit leichtem Druck - um sie nicht zu kitzeln - den Oberschenkel entlang und ließ die Hand dann auf die Inneseite ihres Schenkels gleiten. Sanft führte er die Hand wieder nach oben, bis sein Daumen ihre Mitte berührte...
Das zittern das sie durchfuhr war stark. Ril'afay reagierte recht heftig und beebte am ganzen Körper. Was er dort jedoch gleich fühlte war ihre Unberührtheit.
Ril'afay war irritiert ob seiner Geste. Sie entzog sich seiner Hand erst und schob sich dann zu ihm an den Übergang zwischen Flachwasser und der tiefe des Beckens. "Es war keiner da dem ich es gewährt hätte." sagte sie und legte Sanft die Armen auf seine Schultern um ihm im Nacken zur kraulen. "Viele wollten dies Erobern und besitzen. Wollten das Siegel der Nartur brechen, aber keinen habe ich gelassen. keinen dieser geiferdnen, ekelerregenden Rivvin. Nau." sie wirkte etwas zerknirscht.