"Wenn die Göttin es zulässt wird es geschehen!" sagte sie sanft und versiegelte seine Lippen mit ihren, versenkte seine Zunge abermals in ein Spiel und einen Tanz und ließ ihre Hände über rücken udn Brust schmeicheln.
Da sie auf der Kante saß und er im tieferen Wasser stand, passte es ganz gut... Dur'yl zog sie sanft weiter nach vorn und schob ihr zunächst ohne in sie zu dringen, seinen Schaft zwischen die Schenkel und ließ ihn an ihr nach oben gleiten.
Das Gefühl war ihr vollkommen fremd, aber alles in ihr regte sich. Dur'yl, war nahe be ihr und es schien ihr passend. Was ihr bevorstand, das es weh tun würde, das alles wusste und ahnte sie nich garnicht. Sie beehrte ihn weiter mit Küssen und ließ den Außenliegenden Errektionspunikt ihres Herzstückes über seinen Schaft reiben. Es war wundervoll und ihr Bauch schien sich vor Freude zu überschlagen.
Dur'yl trieb sie noch ein wenig tiefer in die Ekstase, bevor er dann eine Hand auf ihren Bauch senkte. Sie war nicht die erste Frau, zu der er kam, und sie war auch nicht die erste, der er zeigte, was das für ein spiel war... Er nahm die hand zu Hilfe, um sie nicht mit zu festem Druck zu verletzen und bestimmte so die Richtung, als er mit der Spitze ein wenig in sie drang. So würde noch nichts verletzt werden. Er überlegte noch, wie er es anstellen sollte - einmal kurz und heftig? Oder ein Stoß und dann ruhen lassen? Langsam würde noch unangenehmer sein. Aber was, wenn sie selbst zu ihm kam? Er verharrte in dieser Position, die Hand auf seinem Glied, damit er nicht abrutschen und ihr so weh tun konnte. Sein Daumen strich weiter über ihren Gipfel und umschmeichelte sie. "Uns'aa ssinssrigg dos..." sagte er leise.
Dur'yls Hand wirkte unendlich weich als sie sich über ihren Bauch tiefer senkte. Man sah an ihrer pulsierenden Halzschlagader wie stark ihr Herzschlag pochte. In ihrem Gesicht zuckten die ersten Anzeichen des Schmerzes auf, als er die Eichel ein Stück weit in die unerforschte Enge eindringen ließ, doch das Gefühl der Extase die er auf dem Gipfel mit seinem Daumen hervorrief wischte da einen sanften Hauch des Vergessens drüber. Sie hörte seine Worte und ihre Finger umtanzten sein Ohr. "nin zhah ol ulu tlu xunor jugare nindol xor ussta ssinssrigg?" lächelte sie sanft, dann knabberte sie an seiner Halsbäuge.
Ril'afay biss sich auf die Unterlippe, als Dur'yl sie mit seinem Daumen fast in die Besinnungslosigkeit entführte. Immer heufiger waren da lustvolle kleine Seufzer, aber auch Unbeholfenheit darin sich ihm entgegen zu dirigieren. Jediglich ihre Hände erforschten seinen Körper in den Gebieten, sie sie erreichen konnte. Eines war sicher. Er würde führen müssen. Jedoch Ril'afay ließ sich auch führen und sie war geschmeidig wie eine Katze.
Wussten die Beiden, das hier vor einer Weile Lloth erschienen war? Ril'afay jedenfalls nicht und so ließ sie sich auf dem Abbild der Spinne langsam nach hinten gleiten und kam so, sich ihm darbietend, wieder vor ihm im flachen Bereich zum liegen. Die Bewegungen seines Daumens reizten Ril'afay und führten sie weiter tiefer in eine nach mehr verzehdenden Erregung entgegen, so da sie immer wieder unkontrolliert zuckte und zitterte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
"Nau", sagte er ganz leise und verstärkte einmal kurz den Druck und drang in sie ein. Seine Hand schmeichelte ihr weiter und noch bevor sie mit einer schmerzäußerung reagieren konnte, beugte er sich vor und küsste sie.
Was jedoch nicht verhinderte das ihr Körper ersteinmal auf den Schmerz reagierte und sich verkrampfte, ebenso sie sich ihre Gesichtszüge ersteinmal drastisch veränderten. Es tat weh, sehr sogar. Und das zeigte sie auch, beziehungsweise sah man das auch im Wasser. Die feine Blutspuhr verflüchtigte sich gerade ungesehen. Ril'afay hingegen presste ihre Beine fest gegen Dur'yls Flanke und hielt sich fest. Durch den Kuss jedoch beruhigte sie sich, wenn auch erst nur langsam.
Als sie viel heftiger reagierte, als Dur'yl erwartet hatte, blieb er sanft und hielt sie im Arm. Ril'afay war klein und zierlich, aber wie hätte er es anders anstellen sollen? "Schsch... es geht vorbei..." sagte er sanft und küsste sie erneut, strich mit den Fingern wieder über ihre Mitte.
Wenn er denn da ran kam, schließlich hielt sie ihn fest mit den Armen. Nur allmälich ließ sie sich wieder Fallen UNd gab sich der Berührung wieder hin. DOch es war etwas anderst. Weniger Stark reagierte sie auf ihn, weil sein Schaft die Berührung seiner Finger auch etwas blockierte.
Dur'yl richtete sich wieder auf und strich mit beiden Händen ihre Flanken und ihren Leib entlang, streichelte die Oberschenkel und musste sich sehr beherrschen, noch keine Bewegungen zu machen. Das Blut pulsierte stark in seinen Lenden - und mal wieder beherrschte er sich voll und ganz.
Ril'afay ließ ihre Beine fest um seine Flanke geschlossen und hatte ihn diesbezüglich fest im Griff. Als er sich derartig von ihr mit seinem Oberkörper entfernte zitterte sie wieder kurz und drückte sich mit dem Halt den sie ain ihm hatte hoch. Auch ihre Hände suchten seine flanke und seine Brust zu um schmeicheln und sie schob ihm ihre Lippen entgegen, richtete sich etwas, auf, wodurch er sich unweigerlich in ihrer enge bewegen musste.
Zitternd ließ er die Luft entweichen, als sie ihn so erregend umgab - und unwillkürlich setzte er nach, bewegte das Becken und glitt in ihr etwas auf und ab...
Ril'afay drückte sich kraftvoll etwas hoch und entzog sich ein wenig von ihm, bevor sie vorsichtig nachgab und seinem Vordringen entgegen kam. Langsam atmete sie gepresst aus, als sie ihr Becken wieder nach unten und ihm entgegen sinken ließ. "Es .. tu weh?" fragte sie stockend.
"Nau..." er hatte mühe, die Worte zu formulieren und seine Beherrschung aufrecht zu halten. Durch ihre Anspannung wurde sie noch enger, 'griff' regelrecht nach ihm. "Es ist nur das Erste mal so. Du... weitest Dich dafür... versuch... Dich zu entspannen. Qualla..." wieder spannte er unwillkürlich das Becken, presste Blut in seinen Penis und zuckte in ihr.
Sie schmiegte sich an ihn, und versuchte sich fallen zu lassen. Es war nicht einfach. Sie lockerte ihren Griff um seine Hüften etwas und kam auf dem Flachenbereich mit ihrem Po zu ruhen. Der Scherz verging so langsam, das Gewebe dehnte sich und gab Dur'yl den Weg nun frei und Ril'afay auch Luft um die sache zu genießen! Ein entspannender Seufzer entfleuchte ihr und sie reckte ihm ihre Kehle entgegen. "oh...."