Eben hielt sie ihn noch sanft fest, die Augen leicht geschlossen. Dann jedoch öffnete sie diese schlagartig und sah zur Decke auf. Ihr Blick wanderte durch den Raum. Wo war sie? Dieses Herrliche Gefühl, auf diese Erfüllung die Dur'yl ihr geschenkt hatte. Wieder schlug ihr Herz schneller.
Er war dicht an sie geschmiegt, hielt sie und koste ihre Haut mit seiner.
Die Göttin strich in unsichtbarer geste über Ril'afays Rücken. "Jetzt kannst Du die Weihe empfangen, Dalharil. Nun bist Du so weit, auch die anderen Rituale verstehen zu können, an ihnen Teilzuhaben und sie zu genießen. Ich will Dich das nächste mal mit ihm im Tempel sehen - und Du wirst auf dem Altar mir Deine und seine Lust opfern..."
Ril'afay lief ein Schauer der erregung über die Haut und die feinen Härchen stellten sich auf. "Ich.. werde Dir folgen!" stöhnte sie lustvoll erregt hervor. Es war als schwebte sie auf wolke sieben in allen Höhen die sie nur erreichen konnte. Die Weihe! Endlich... sie war bereit! "Lolth tlu malla!" keuchte sie schließlich.
Dur'yl sah Ril'Afay verwundert an. Er hatte nichts gehört und konnte IHRE Gegenwart in der nicht körperlichen Form nicht spüren.
Er sagte nichts, doch sein Blick war fragend...
SIE berührte Ril'afay noch an einer anderen Stelle - tief in ihrer Mitte, so dass die Lust voll in ihr aufflammte... "Mach es mir zum Geschenk!" Dann verblasste die PRÄSENZ.
Ohne das Dur'yl etwas getan hatte bäumte sich Ril'afay auf das äußerste erregt in seinen Armen auf udn sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. "oh..." stöhnte sie. Dann viel sie mit ihren Lippen über Dur'yl her und drängte ihn dahingehend mit ihr erneut einen Ritt durch das Wasser zu begehen.
Auch er reagierte heftig, als sie sich so an ihn drängte - doch die Natur verhinderte, dass das möglich war. Nicht so schnell direkt danach. Es sei denn...
"Soll ich?" fragte ER.
"Du willst sie spielen sehen?" entgegnete SIE.
"Xas..." ein dunkles Lachen erklang. "So wie Du deine Freude an ihr hast, lass mir meine an ihm!"
"Wie Du willst."
Eine unsichtbare Hand griff nach Dur'yl, legte sich auf seinen Leib und das, was dann passierte, entlockte ihm einen leisen Aufschrei von Schmerz. Binnen kürzester Zeit war er wieder voller Kraft und bereit. Das, was der Enkel getan hatte, war das, was die Mutter bereits tat.
Machtvoll schwoll Dur'yls Glied zwischen Ril'afays Beinen.
Ril'afay gab sich dieser erneuten Erregung bereitwillig wieder hin. sie war mehr als nur begierig darauf ihn wieder in sich zu spühren und so schob sie sich langsam über seinen Schaft. Die Anspannung in ihren Beinen die sie dafür aufbringen musste um die Bewegung lansgam zu vollziehen ließ sie innen eng werden und das eindringen zu einer Tortur in der sich sein Schaft durch einen Engpass quetschen musste. Ril'afay stöhnte und bog ihren Rücken weit durch, so das sich ihr Busen Dur'yl entgegen schob.
Er hob sie hoch und seine Hände hielten sie im Rücken. Den Kopf senkend, küsste er ihre Knospen und presste sich dann tief in sie hinein, dabei aufstöhnend vor süßer Qual. Er war so erregt, dass es ihm fast den Verstand raubte.
"Oh.. Xas!" stöhnte Ril'afay, während sie in höchster Erregung schwebte. Lusstvolle Seufzer entfleuchten ihr, während ihr Herz wieder einmal Kräftig schlug und sie tiefe Atemzüge tat. Ril'afay drengte ihn weiter, Drängte ihn dazu sie Kraftvoll zu nehmen. Und den Rythmus immermal wieder zu erhöhen oder zu verlangsamen. Ihre Finger gruben sich festhaltend in seine Rückenmuskulatur und mit den Beinen Hielt sie sich an seiner Hüfte fest udn zog ihn immer wieder zu sich heran.
Er hob sie auf, ließ sie auf sich sitzen und steig langsam aus dem Wasser. Dabei gewann sie an gewicht und er drang sehr tief in sie. Dur'yl trug Ril'afay zu den Fellen vor dem Feuer und legte sich mit ihr dort ab. Dann begann er sie kraftvoll zu nehmen und drang tiefer als zuvor in sie, berührte in der Tiefe jenen einen Punkt, der nicht nur ihn rasend amchte!
Ril'afay hielt sich nicht zurück. im gegenteil sie blühte unter ihm auf wie eine schwarze Rose. bis sie den Spieß schlichtweg umdrehte und auf ihm Reitend sich und ihn zum Höhepunkt trieb.
Mit einem qualvollen Aufstöhnen ergoß Dur'yl sich heiß und mächtig in sie und wunderte sich ernsthaft, dass es überhaupt ging. Die Quittung würde er morgen bekommen. Eine Ahnung von Muskelkater hatte er bereits. Sein Glied pochte, die Flanken schmerzten...
...und ER hatte seine Freude. Er teilte das gefühl Dur'yls und genoß es.
Auch Ril'afay würde Muskelkater in ihren Oberschenkeln haben. Die Beine die ganze Zeit über soweit zu spreizen war Anstrengend. Langsam Ebbten Ril'afays bewegungen ab und sie legte sich lang halb auf und halb neben Dur'yl. Sie war bis auf das letzte Erschöpft.
Er blieb noch lange neben ihr liegen, streichelte und umschmeichelte sie. Als Beide dösten, wurde leise eine Seitliche Tür geöffnet und ein Tablett auf ein kleines Tischchen gestellt.
Früchte, Beeren, Quark, Tee, Süßigkeiten und kalte Getränke - eine ganze Kollektion von erfrischenden Sachen zum Naschen.
Ebenso leise schloß sich die Tür wieder und die Beiden blieben allein.
Ril'afay war vollkommen erschöpft. sie suchte das Gefühl dahingegend ob Sie noch zugegen war. fühlte jedoch nichts in dieser Richtung. "Lloth tul malla." flüsterte sie mit noch verschlossenen Augen bevor sie sich gemütlicher an Dur'yl kuschelte und mit dem Finger über seine Brust strich. "Sie war hier!" sagte sie.