Kar'Yann errichtete einen Energetischen Schutzwall um sich, der das Übergreifen der anderen verhindern würde. Außerdem benutzte er einen 'Anker', der ihm den Weg zurück weisen würde... Er ließ sich weiter fallen. Nur so würde er ihr helfen können.
Als er sich weiter hinein gleiten ließ ging es teilweise recht schnell der Druck auf dem Schutz und der Verbindung zum Anker war groß. schließlich gab es einen Starken Ruck und vor seinen Augen tauchte ein Szenario auf das er so noch nicht gesehen hatte. Er war mitten in einem Kapfplatz und es wirkte alles dermaßen real als würde er selbst Teil dieser 'Realität' sein. Er sahd ie Bilder die urch Ril'afays Kopf gingen sah die detailgenauigkeit darin mit welchem Grauen sich das alles vollzog und er hörte die schreie und das Wehklagen, das Chaos im stimmen Gewirr gepaart von dem Singen der Waffen. Es war ein Schlachtfest wie es schlimmer nicht sein konnte.
Aber im Gegensatz zu Ril'afay hatte Kar'Yann solche Bilder selbst schon erlebt - die Folgen zur behandlung bekommen - und er wusste, dass dies nur ein Abbild der Wirklichkeit war. "RIL'AFAY!" rief er sie und trieb dorthin, wo er sie sah...
Sie war dort nicht zu sehen nur ihre Gedanken waren dort. Der Ruf ihres Namens ließ sie Aufhorchen. sie kannte die Stimme. wer war da? wer bist du? warum bist du hier... ich kenne dich.. ich.... warum? ...Wo bist du? .. Hier.. hier.... dann schieg sie. hatte sie sich verhört?
Abermals wa da die Stimme. Kar'Yann kar'Yann?.. wo.. wer.. warum? Die Kraft die ihn aus der Ebene des Kampfes herraus katapultierte und in das Schwarze Nichts befüörderte ließ0 erahnen welche Kräfte da in ihr Tobten. Ungebremst und ungezügelt rauschte das alles durch sie hindurcht und trieb ihren Herzschlag in's unermessliche.
Da war das bestädnige schnelle Pochen ihres Herzens und das Rauschen des Blutes durch ihre Adern. Er war mitten in ihren Gedanken und hintersich kauerten die schemen Ril'afays.
Kar'Yann rief das Bild ihres Herzens zu sich und hüllte es in seine Hände ein. "Ruhig! Du bringst Dich um! Schau - mach den Herzschlag langsamer!" Er zeigte ihr, wie es ging...
Sie wollte auf die Füße kommen, aber ihre Beine wollten nicht. ihre Hände wollten nicht und sie Kämpfte mit sich. Der Kampf mit sich selber war zu fühlen. Sie strampelte und suchte sich zu helfen, auf die Beine zu kommen und die Kraft aufzubringen Frei zu kommen frei von den Bildern die sie am Boden ketteten.
"Sieh mich an!" Er stand in einer schimmernden Gestalt vor ihr, schlank, groß, leicht bekleidet - so wie er früher im Tempel angezogen war. So wie er sich selbst sah, erschien er in dieser Welt. Die muskulöse Brust war unter dem dünnen Stoff zu sehen, die Hose schmiegte sich eng an seine starken Beine. Die hellblauen Augen zogen Ril'afays Blick an. "Und jetzt sieh mir zu und mach es nach..." wieder zeigte er ihr, wie sie das rasende Herz beruhigen konnte.
Sie sah ihn an, und dann betrachtete sie ihn, so wie er da stand. er war hier noch schöner. Ihre Augen hefteten an seinen und im nächsten Augenbllick stand sie dicht vor ihm. Kar'Yann spührte die Kraft der Anstrengung die dahinter stand diesen gedanken zu formen. sie hatte es schwer und brauchte viel Konzentration um das um sich herum aufzubauen un ddie Konzentration auf das zu lenken was er ihr Zeigte. Letztendlich war es nur ein Gedanke der sie dort ihn brachte dichter zu ihm und dann legte sie die Hände um seine versuchte zu greifen zu fühlen was er da tat, und versuchte er zu verstehen.
Kar'Yann spürte durchaus, was sie bewegte. In dieser Ebene gab es keine verborgenen Gefühle. Überrascht sah er sie an - vergessend, dass auch seine Kräfte schwanden. Sanft strich seine Hand ihr die Haare aus dem gesicht, dann zeigte er ihr erneut, was sie zu tun hatte...
Ril'afay sah genau zu und versuchte das, was er dort tat nachzuvollziehen, schaffte es aber nicht ohne das er ihr half. Sie kannte sich auf dem Gebiet nicht aus und es war für sie neu derartig tätig zu sein. Sie musste halt noch lernen und die Müdigkeit um fing sie diesbezüglich dann sehr schnell. Ihr Körper schaltetee Quasi ab, bevor sie sich verausgabte. So war es, das sie vor Kar'Yanns Augen schlichtweg in sich schlafen zusammensank. Erschöpft und am Ende ihrer Kräfte und damit auch die Ebene in der sich beide befanden in nebeln verblasste und ihn frei gaben. Er konnte DIe Arbeit so fortsetzen wie er es gewohnt war und hatte freie Hand ohne das etwas nach ihm packte und mit sich zog.
Es war für den Heiler eine einfache Arbeit - aber auch seine Kräfte waren arg dezimiert, durch das, wogegen er hatte standhalten müssen. So beendete er seine Arbeit, hatte Herzschlag, Druck des Blutes und Blutumlauf reguliert, sowie alle kleinen geplatzten Gefäße versiegelt, als er die Augen öffnete, die Hände sinken ließ und neben Ril'Afay in die KNie brach.