RE: Das Gebäude der Pristerinnen lloths - 5

Ril'afay packte aus....erzählte von dem Gespräch und was das alles seiund wie sie ein glas auf Ex gesoffen hatte und...Wir .. wir haben Dunkelrebe getrunken aber die schmeckte nicht und dann haben wir andere dinge getrunken. aus diesen kleinen gläschen und.. die schmeckten alle anderst und... dann weiß ich nichts mehr." Ihr ging es dadurch vieleicht Seelich etwas besser, aber körperlich schonmal garnicht und das Donnerwetter fürchtete sie ebenso, weshalb sie hin und wieder tränen weg wischte. Sie war so blau das sie ihre beherrschung diesbezüglich nicht wahren konnte.

"usstan tlun taudl" war das eigige das sie dann noch hervorbrachte. "usstan tlun taudl" wiederholte sie und weinte. bevor sie sich rigendwie halb zusammengerollt in eine Ecke des bettes verkroch um nicht ganz flach dazu liegen. sie klammerte sich um das Kissen und vergrub ihr gesicht darin, als hätte sie dort jemanden der sie umarmen würde.

Imrae, so ihr Name nickte verstehend und schmunzelte leicht. das wissende Funkeln in ihren AUgen verriet sehr genau worauf Ry'Kah ansprach. "Ich werde schon dafür sorgen das sie es überlebt." schmunzelte sie.

Imrae hatte in Ril'afays Zimmer Position bezogen. Sie gab Ril'afay einen Magentee, den sie trinken musste, egal wie wiederlich der schmeckte, und wachte die Nacht über bei ihr, während sie irgendwann einmal dann doch schlief. Erbrochen hatte Ril'afay nicht aber ihr Geist taumelte ganz schön benommen. Unter ihrem Rausch schnarchte sie mit offenem Mund. Imrahe hatte unterdess ein Buch zur Hand und las es. nach ca 5 Stunden hingegen ließ sie sich von Aunrae ablösen, die Stille Drow machte es cih ebenso wie Imrae ind em Liegebereich gemütlich und widmete sich etwas anderem als einem Buch.

Der Morgen brach herrein, auchwenn davon in der kelinen Schlafkammer nichts zu sehen war. Ril'afays Schädel brummte als hätte jemand damit Ball gespielt. Etwas verwirrt bemerkte sie Aunrae in ihrem Zimmer Wache sitzend. sie rieb sich den Kopf, rieb sich die Augen und Rollte sich um ihr Kissen. Fragend sah sie die Drow an.

"Habt ihr Euren Rausch ausgeschlafen?" fragte Aunrae leise und sanft.

Ril'afays Blick wurde fragender, dann versuchte sie sich zu erinnern. "Wie komm ich hier her?...wo." sie hielt sich den Schädel und kniff kurz die Augen zu. "Wo ist Tha'Risha?"

Aunrae schmunzelte. "So du weißt nicht was gestern passiert ist?" und Ril'afays Kopfschütteln sie sie breit lächeln. "Du... hast dich gestern ganz schön blamiert meine liebe. Diese Priesterin einer anderen Gottheit des Chaos hat dich gestern mit einem Nesst aus den Badegewölben hier her gebracht und du warst Sternhagel voll. Warum hast du dich derartig gehen lassen und das auch noch vor einem Gast?" Imrae war sehr sanft und leise.

Ril'afay bekam große Augen. "Ich hab was? ich war doch nur in dieser Taverne und habe mit Tha'Risha Reben probiert."

Aunrae schmunzelte und verließ kurz den Raum. Als sie wieder kam hatte sie einen Tee dabei. "so Reben... du meinst du hast dich mit Wein betrunken."

Ril'afays Augen wurden größer. "wie betrunken? das Zeug muss mich vergiftet haben, wenn ich nicht weiß was passiert ist."

Imrae betrat nun die Kammer udn hatte noch etwas anderes dabei. "Vergiftet? in der Tat, allerdings Bringt das 'gift' wie du es bezeichnest, den Körper nicht um, sondern versetzt ihn in einen Rauschzustand." sie sah die junge Drow leicht vorwurfsvoll an. "Hinter welchem Mond hast du gelebt, das du den Begriff Alkohol nicht kennst?"

"Alkohol?" Ril'afay traute ihren Ohren nicht und vergrub sich als ihr Schädel sie hämmernd quälte. Was konnte sie dafür das sie all die Jahre keinen Kontakt mit derartigen Substanzen hatte...

"Xas... Alkohol. Was auch immer du da alles Durcheinander gesoffen hast es war über all mehr oder weniger Alkohol drinne und meine Quellen verraten mir, das du sich sogar am Schnaps vergriffen hast meine liebe...und dafür gehört dir eigentlich der Hintern versohlt!" sie funkelte boshaft. "Aber... dein Schädel straft dich schon ausreichend udn lehrt dich in Zukunft mit derartigen Getränken die nicht wie Tee, Kaffe oder Wasser schmecken gefälligst vorsichtig zu sein." sie sah sie von oben herab an. "Noch dazu das ihr über dies eine Vision hattet. Kar'Yann war hier und die Ilharess Ry'Kah."

Ril'afay sah sie verzweifelt und mit großen Augen an Ry'Kah war da? sie wusste es? sich über alles schämend vergrub sie sich noch tiefer in die Decken.

Imrae lächelte Boshaft. "Ja sie war hier, aber nun etwas anderes. Wo versteckt ihr die Tränke die Euch Kar'Yann immer zukommen lässt?" fragte sie und blickte sie zornig an. "wir hätten euch viel schneller helfen können, wenn wir es wüssten!"

Ril'afay linste verängstigt zu Ihr und brachte ein leises "Ayan" hervor.

Imrae runzelte die Stirn. "Was ist mit der Spinne?" fragte sie, bevor ihr ein Licht aufging. "hat irgendwer im Terrarium nachgesehen?" Aunrae verneite dies. Imrae verließ darauf hin den Raum und begutachtete das Terrarium genauer und dann viel ihr auf woraus der Bau der Spinne bestand. unter den Steinen war ein offener Deckel und da auf den Tränken hockte Ayan. Na wunderbar! Wenn sie den Stein und den Deckel anhob, würde sie das Nest des Spinnenmannes zerstören und das wäre eine fatale Sache. Sie entschied sich die sache anderst anzugehen. "Doer Ayan. Sila uns'aa natha el'ujol." sie hielt die Hand flach in das Terrarium und wartete ab was geschah. Aber die Spinne rührte sich nicht. Imrae grummelte. Sie zog die Hand zurück und ging in den Schlafraum. "Wie komme ich an die Tränke ohne das Nest deiner Spinne zu zerreißen?" fragte sie griesgrämig. "Du musst den nächsten Trank nehmen."

Ril'afay funkelte böse zurück. "Das.. mach ich selber." grummelte sie und rollte sich in die Decke ein. Sie wollte jetzt keinen sehen.

Unterdes hatte Aunrae die Kammer leise verlassen und trat nun ihrerseitz an das Terrarium heran, hielt die Hand hinein und klopfte zaghaft auf den Boden und trommelte dort wie das trippeln vieler Füße. Die Spinne reagierte sofort und kam aus dem Bau geschossen. Aunrae hatte nichts in der Hand, zumindest noch nichts. Aber sie hatte eine der Baby-Mäuse aus dem Schrank unter dem Terrarium aus dem Nest geholt und hielt diese nun Ayan mit der anderen Hand hin. Der Spinnen man tastete das winzige mäusewürmchen und vergrub dann seine Fangzähne dort hinein um es in den Bau zu schleppen.

Imrae stemmte die Arme in die Seite. "Hör mal gut zu Freulein. Du verrätzt mir nun wie ich an die Tränke komm oder ich öffne das Nest einfach!" drohte sie.

Ril'afay knurrte und das konnte sie gut. "Wag es nicht!" fauchte sie und wurde durch einen Schmerz in ihrem Kopf für das Fauchen undgrummeln bestraft.

Aunrae trommelte wieder auf den Boden und tippte dann mit dem Zeigefinger eine Klopffolge auf den festen Boden. der Spinnenmann klopfte ebenso. "Sila uns'aa natha el'ujol. Ayan" flüsterte sie leise und klopfte dazu. Ayan klopfte ebenso und kehrte ind as Nest zurück. er zerrte an eine der flaschen und schob sie schließich vor den Bau. Vorsichtig kam Aunrae mit der Hand näher.

"Was soll ich nicht wagen? Hör mal. es bringt dir nichts den Trank dort bei der Spinne drin zu verbunkern wenn ich ihn dier verabreichen muss wenn es dich mal wieder ins Reich der Bewusstlosigkeit verfrachtet. Kar'Yann kann nicht immer da sein Herzchen und dann wird es wirklich eng!"

"Du lässt die Finger von Ayan!" protestierte sie unter den Decken verborgen.

"Ril'afay! meine Gedult ist alsbald mit dir am..." aber weiter kam sie nicht, als AunRae mit dem Trank for ihrer Nase Wedelte. Imrae sah die andere Drow fassungslos an. "wie..?" sie viel vom Glauben ab. "Tja schwesterherz, Du hast nicht die richtigen Worte benutzt!" sie lächelte sanft. "Geh ich mach das hier." Es waren für Aunraes Verhältnisse sehr viele Worte die sie da benutzt hatte. Aber Imrae war so auch Ril'afay los.

Aunrae hatte Ril'afay schon immer etwas besser verstanden. die Beiden unterhielten sich oft miteinander. Wenn auch nie viele Worte nötig waren. Sie gab Ril'afay den Trank und verabreichte ihr noch etwas gegen das Kopfweh, das sie heimlich aus Imraes Apotheke stibizt hatte.

"Du warst unvorsichtig Ril'afay." sagt esie leise hauchend. Die Junge Drow rutschte zu ihr udn kuschelte sich mit dem Kopf auf ihren Schoß. Aunrae strich ihr sanft über den Kopf. "Wenn du etwas trinkst ist das eigentlich kein Problem, aber du solltest es in Maßen tun und nicht über den Durst hinweg trinken, schon garnicht durcheinander." sie lächelte sanft.

"War Ry'Kah wirklich hier? War sie zornig?" fragte sie gequält.

"Xas. sie war hier." sagte sie sanft. "Ob sie zornig war? ich weiß nicht aber auf jedenfall enttäuscht. Und... dein Ayan hat Kar'Yann gebissen." sie schmunzelte.

"Hat er?" sie sah Aunraemit großen Augen an. "oh weh..." es macht esi etraurig. "Geht es ihm gut?"

Aunrae lächelte. "Du magst ihn?"

"Xas ich finde in sehr hüpsch, außerdem ist er ein Starker Drow auf seinem Gebiet." schwärmte sie.

"hm.. dann achte darauf das du Imrae nicht in's Handwerk pfuschst... Sie spieoniert ihm nach." offenbarte sie Ril'afay.

"Xas?? Aber er hat doch eine Frau, naja.. nicht so wirklich aber..na du weißt schon."

Aunrae blickte Ril'afay sanft an. "Naja Imrae kann ziemlich gehässig werden wenn es um Nesst geht. aber ich glaube Kar'Yann hat kein interesse an ihr." sie schmunzelte.

"wirklich?" sie grinste.

"So nun trink das hier und schlafnoch etwas. ich schau so gegen vormittag vorbei, so lange solltest du ruhen."

Ril'afay war etwas nach dem Trunk eingeschlafen. Aunrae hatte dafür gesorgt das sie das tat. Sie selbst konnte so leise den Raum verlassen und ging ihren etwas vernachlässigten Arbeiten nach, bevor sie die Nachricht verfasste und sie schließlich zu Ry'Kah bringen würde.

Einige Zeit war vergangen, als man Ril'afay wiederum in den Armen eines Sargtlins hinauf zu dem Haus der Priesterinnen brachte. diesmal war es jedoch nicht das mehr als Peinliche Besäufnis mit Tha'Risha gewesen, sondern sie war in diesem Zustand von der Reise mit der Ilhares udn Tha'Risha nach Xaria so zurückgekehrt.

Man hatte den Achteckraum vorbereitet und in vollkommen verdunkelt. wieder spendete nur einer der Obeliskenangenehmes Licht das ihren Augen schmeicheln würde, die so sehr brannten. Man hatte Aunrae dahingehend unterrichtet was genau mit ihr sein und was sie brauchte. Die Hausheilerin trat nun ebenfalls dazu und nahm die Informarion entgegen. Im Zentrum des Achteckraumes war nun ein Feldbett errichtet auf das man sie verfrachtete. Sorgsam bettete man sie als sie gerade die Augen aufschlug und in die Augen des ihr unbekannten Drowmannes blickte. sie waren Dunkelrot wie die von AlyT'riss aber er war viel jünger. Eine ganze weile betrachtete sie den jungen Drow, lächelte sanft als er ihren Blick erwiederte und schloss dann die Augen. AunRae gab Ril'afay einen Tee, den sie mit etwas versetzt hatte, ließ sie austrinken und Ril'afay würde sehr bald sehr tief und sehr lange schlafen können.

Die Heilerin war barsch als sie "Nau" sagte.
Aunrae hingegen war anderst sie lenkte den Sarktlin mit einer Sanften geste in das Nebenzimmer. "Wartet hier!" sagte sie in dem für sie bekannten hauchendem unscheinbaren ton und kehrte schließlich in das Zimmer zurück.

Der Wortwechsel zwischen den beiden frauen war kurz aber nicht feindlich eher.. sehr sachlich. Dann verließ die Hausheilerin das Quartier Ril'afays und warf dem Sargtlin keinen Blick zu als sie an ihm vorbei kam.

Kurz darauf folgte ihr Aunrae udn winkte den Sargtlin zu sich.

"Ich habe viel zu tun. bleibt bei Ril'afay und wacht über sie, wenn sich etwas gravierend verändert oder sie unruhig wird, informiert mich." sie lächelte, wissend was sie da gerade Ril'afay zur seite stellte.

Aunrae nickte. "auf der Anrichte steht einfacher syßer Tee daneben etwas leichtes zum Essen, falls sie erwacht und Hunger hat." dann verließ sie die Kammer und ließ den Sargtlin zurück.


Ayan war aus seinem Kasten geschlichen und hatte sich unter dem Vorhang hindurchgeschoben. er hockte seitlich von Rilafay in der Halsbäuge und nestelte an ihrem Haar.

Ril'afay schlief tief und fest. das schlafmitte wirkte sehr gut und sie brauchte die Erholung. Hin und wieder krampften ihre Hände und entspannten sich auch wieder.. ebenso ihre gesichtzzüge. Sie Träumte wohl.

Ayan unterdes begann sich für das neue Wesen zu interessieren und krabbelte forschend an ihm herum. genau betastend und Prüfend wer er war.